Magnesium: Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung leiden an einem Mangel. Hier erfahren Sie, welche Magnesiumpräparate sich am besten als Nahrungsergänzungsmittel eignen und welche Sie vermeiden sollten.

Diese alarmierende Statistik ist zum Teil auf unsere zunehmende Abhängigkeit von verarbeiteten Lebensmitteln zurückzuführen. Der wahre Grund liegt jedoch in der ständigen Erosion unserer Böden, die ihren Mineralgehalt im letzten Jahrhundert deutlich verringert hat. Infolgedessen enthalten viele Obst- und Gemüsesorten, die einst reich an Magnesium waren, nicht mehr genügend Magnesium, was zu weit verbreiteten Mangelerscheinungen führt.

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Aus diesem Grund greifen immer mehr Menschen zu Magnesiumpräparaten, um ihre Aufnahme dieses essentiellen Nährstoffs zu erhöhen. Da Magnesium jedoch an eine andere Substanz gebunden werden muss, bevor es ausreichend aufgenommen werden kann, sind Magnesiumpräparate in verschiedenen Formen erhältlich, die unterschiedliche oder gezielte gesundheitliche Vorteile bieten. Dieser Artikel untersucht die besten (und schlechtesten) Magnesiumformen auf dem heutigen Markt.

Die besten Formen von Magnesium

Magnesiumcitrat

Magnesiumcitrat ist das beliebteste Magnesiumpräparat, wahrscheinlich weil es günstig und leicht zu verzehren ist. Da Zitronensäure ein mildes Abführmittel ist, wirkt Magnesiumcitrat sowohl bei Verstopfung als auch als Magnesiumquelle. Es ist eine ausgezeichnete Wahl für Menschen mit Rektal- oder Dickdarmproblemen, jedoch nicht für Menschen mit weichem Stuhl.

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