Wir denken oft, Schlaf reicht aus, um uns zu regenerieren. Doch obwohl wir acht Stunden im Bett verbringen, wachen wir manchmal müde, mit Rückenschmerzen oder einem steifen Nacken auf. Was, wenn das eigentliche Problem nicht die Schlafdauer, sondern die Schlafposition ist? Bestimmte nächtliche Gewohnheiten, subtil, aber hartnäckig, können unsere Nächte – und unsere Tage – ruinieren.
Schlafposition: ein Detail, das alles verändert
In der Nacht regeneriert sich unser Körper: Die Muskeln entspannen sich, der Geist beruhigt sich und das Immunsystem wird gestärkt. Damit diese Erholung gelingt, muss Ihr Körper jedoch richtig positioniert sein. Eine falsche oder schlecht stützende Haltung kann die Durchblutung stören, Nerven einklemmen und sogar fortschreitende chronische Schmerzen auslösen .
Schlafen Sie auf dem Bauch? Ohne passendes Kissen? Mit einer zu weichen Matratze? Diese immer noch häufigen Fehler können Ihre Nächte zu einem Hindernislauf machen … ohne dass Sie es merken.
Die größten Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten
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Schlafen ohne angemessene Unterstützung

Die Kombination aus Kissen und Matratze ist die Grundlage für erholsamen Schlaf. Ein zu flaches oder zu dickes Kissen kann zu einer Fehlstellung von Kopf und Nacken führen, während eine zu weiche Matratze dazu führen kann, dass die Hüften einsinken und so unnötige Verspannungen im unteren Rückenbereich entstehen. Die Folge: Schmerzen, Steifheit und Müdigkeit beim Aufwachen.
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Die Auswirkungen der eigenen Position vernachlässigen
Jede Schlafposition hat ihre Vorteile … und ihre Tücken. Der Schlüssel? Passen Sie Ihr Zubehör an, um die Nachteile auszugleichen.