Fisch, ein zweischneidiger Nährstoffschatz
Fisch ist reich an Omega-3, Proteinen und wichtigen Nährstoffen und kann ein wertvoller Verbündeter für die Herzgesundheit und das allgemeine Wohlbefinden sein. Allerdings sind nicht alle Fische gleich und manche können sogar gesundheitsschädlich sein. In diesem Artikel werden sieben Fischarten vorgestellt, die Sie meiden sollten. Außerdem werden gesündere Alternativen vorgestellt und Tipps zur Auswahl des richtigen Fisches gegeben.
1. Tilapia: Ein besorgniserregendes Omega-6/Omega-3-Ungleichgewicht
Tilapia hat ein ungünstiges Omega-6/Omega-3-Verhältnis, was Entzündungen fördert und das Risiko von Herzerkrankungen erhöht. Darüber hinaus erfüllt importierter Tilapia häufig nicht die Sicherheitsstandards und enthält inakzeptable Mengen an schädlichen Chemikalien und Antibiotika.
2. Königsmakrele: Hoher Quecksilbergehalt
Während andere Makrelenarten gesund sind, sollte die Königsmakrele aufgrund ihres hohen Quecksilbergehalts, eines giftigen Metalls, das mit neurologischen Schäden und Nierenproblemen in Verbindung gebracht wird, gemieden werden.
3. Granatbarsch: Ein jahrhundertealter Fisch voller Giftstoffe
Der Granatbarsch, der bis zu 150 Jahre alt werden kann, enthält hohe Mengen an Quecksilber und anderen giftigen Schadstoffen. Darüber hinaus wird diese Art übermäßig genutzt, was ein großes Problem für die Artenvielfalt der Meere darstellt.
4. Schwertfisch, Hai und Kachelfisch: Hoher Quecksilbergehalt
Diese Fische, die für ihre Langlebigkeit und ihren räuberischen Charakter bekannt sind, enthalten einen hohen Quecksilbergehalt, der mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Funktionsstörungen des Immunsystems und Störungen des Hormonhaushaltes in Verbindung gebracht wird.
