4. Nehmen Sie die Pflanze aus dem alten Topf
Sobald der größere Topf vorbereitet ist, einschließlich einer dicken Schicht Erdmischung, kann mit dem Umtopfen begonnen werden. Klopfen Sie dazu leicht gegen den alten Topf, um die Zimmerpflanze zu belüften, damit Sie sie leichter entfernen können.
Halten Sie ihn dazu am besten am Stängel oder an mehreren Blättern gleichzeitig. Ziehen Sie auf keinen Fall zu stark an der Pflanze, denn Sie wollen ihr nicht schaden, sondern ihr etwas Gutes tun. Achten Sie auch darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen, auch wenn dies nicht immer einfach ist.
5. Säubern Sie die Wurzeln
Manchmal kann es vorkommen, dass die Erde im alten Topf von Parasiten wie Trauermücken befallen ist. Ein Fall, in dem es notwendig wird, die Wurzeln von alter Erde zu befreien.
Aber auch beim Umtopfen empfiehlt sich dieser Schritt. Der beste Weg, die Wurzeln zu reinigen, besteht darin, sie vorsichtig zu schütteln oder in etwas Wasser zu tauchen. Selbstverständlich können Sie sich auch mit der anderen Hand bedienen.
6. Platzieren Sie die Pflanze
Setzen Sie die Zimmerpflanze nun vorsichtig in den neuen Topf und füllen Sie ihn mit der passenden Blumenerde oder vorbereiteten Blumenerde. Stellen Sie sicher, dass die Pflanze in der gleichen Tiefe wie zuvor gepflanzt wird. Packen Sie den Boden dann leicht an, um Lufteinschlüsse zu vermeiden.
7. Sorgfältiges Gießen und anschließende Pflege
Sobald sich die Zimmerpflanze am Boden des neuen Topfes gut etabliert hat, muss sie gegossen werden. Sie müssen den Boden reichlich befeuchten, damit er sich setzt und eventuelle Lufteinschlüsse beseitigt werden.
Wenn sich die Zimmerpflanze an ihrem alten Standort wohlfühlt, zögern Sie nicht, sie dort zu belassen. Wenn die Blätter „Verbrennungen“ in Form von braunen Stellen erlitten haben, sollte die Pflanze lichtgeschützt aufgestellt werden. Die meisten Pflanzen bevorzugen jedoch Standorte mit ausreichend Tageslicht.