Wenn abends zu Hause endlich alles ruhiger wird, gesellt sich eine kleine, dezente Geste zu unserem Tagesablauf: Wir hängen die Wäsche auf. Schnell, praktisch, sparsam … in der Optik. Dieser tief verwurzelte Reflex könnte jedoch die Schwachstelle in der Organisation Ihres Haushalts sein. Sie denken, Sie sparen Zeit, aber Sie könnten auf lange Sicht an Komfort und Frische einbüßen und sogar Ihre Kleidung beschädigen. Hier erfahren Sie, warum dieser harmlose Moment vielleicht nicht der klügste ist.
Eine praktische Angewohnheit … aber eine knifflige
Nach einem Arbeitstag hängen viele Menschen ihre Wäsche abends auf. Das macht Sinn: Die Maschine lief außerhalb der Spitzenzeiten (vorteilhafter), das Haus ist ruhig und alles scheint darauf ausgerichtet, diese Aufgabe ohne Stress zu erledigen. Doch hinter dieser scheinbaren Einfachheit verbirgt sich ein oft übersehener Nachteil.
Sobald die Nacht hereinbricht, sind die Trocknungsbedingungen nicht mehr optimal: Die Luft ist feuchter, die Temperatur sinkt und vor allem verschwindet das natürliche Licht. Es ist ein bisschen so, als würde man versuchen, seine Haare in einem Badezimmer ohne Fenster und ohne Haartrockner zu trocknen: Die Trocknungszeit ist sehr lang und das Feuchtigkeitsgefühl ist unangenehm.
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