Dies könnte der erwartete Vorteil sein: Eine spätere Geburt kann nur positive Auswirkungen auf das Kind haben. Jetzt müssen Sie das studieren, aber Sie sollten sich auch der bestmöglichen Kenntnis der Mutter bewusst sein, wenn Sie sich des Gedächtnisses bewusst sind, werden Sie glücklich sein und die Lebenserwartung wird die gleiche sein. Anders ausgedrückt: Ein Kind nach 30 kann Ihnen auch dabei helfen, langfristig wacher und fitter zu bleiben.
Natürlich ist diese Situation nicht garantiert. Aber diese differenzierte Sichtweise bietet einen echten Kontrapunkt zum sozialen Druck, dem immer noch zu viele Frauen hinsichtlich ihres „idealen“ Alters für ein Baby ausgesetzt sind.
Späterer Zeitpunkt, aber besser vorbereitete Eltern
Die Studie zeigt deutlich, dass Intelligenz nicht allein von der Genetik oder der Schule abhängt. Sie wird Tag für Tag in der Umgebung aufgebaut, in der das Kind aufwächst. Mütter ab 30 Jahren verfügen jedoch oft über mehr Ressourcen – sowohl materiell als auch emotional –, um ihre Kinder mit Geduld, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit zu unterstützen.
Und nein, das heißt nicht, dass junge Mütter nicht dazu en der Lage sind. Es ist nur so, dass sich die Lebensumstände mit dem Alter ändern: Wir kennen uns selbst besser, sind oft gelassener und haben manchmal etwas mehr Weitblick. Das berühmte „Besser spät als nie“ bekommt hier seine volle Bedeutung.
Wenn Sie auch auf die Dreißig vorgehen und keine Kinder haben, geraten Sie nicht in Panik und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Sie haben noch Zeit vor sich… und oldeicht sogar ein zukünftiges kleines Genie in der Mache!