Ob Schwangerschaft oder geschwollene Beine: Wassereinlagerungen können Sie auf natürliche Weise loswerden – hier sind die besten Tipps dafür.
Kennst du das Gefühl, morgens aufzuwachen, auf die Waage zu steigen und plötzlich 2 bis 3 Kilogramm schwerer zu sein, selbst wenn du am Vortag gar nicht so viel gegessen hast? Zuvor gespeicherte Wasserquellen im Oberkörper des Raumes. Welche Anzeichen es gibt, erfährst du in diesem Artikel.
Wassereinlagerung im Körper
normalerweise nicht. Solche starken Gewichtsschwankungen sind häufig Wassereinlagerungen geschuldet. Besonders bei Schwangeren, Menschen mit wenig Bewegung oder als Nebenwirkung von Medikamenten können diese Schwellungen auftreten. Oftmals macht sich dieses Wasser auch an geschwollenen Beinen, Fingern und Gelenken bemerkbar. Wenn dies nicht der Fall ist, kann man auch das Bindegewebe ausleiern und mit ständiger Gewichtszunahme einhergehen.
Doch zum Glück haben Wassereinlagerungen oft einfache Ursachen und einfache Lösungen. Gestern war der Tag, welche Gründe es geben kann und was du dagegen machen kannst.
Wenn die natürliche
Umgebung freigelegt wird, wird das Wasser erhitzt und das Wasser erwärmt. Das gilt besonders dann, wenn man nicht genug trinkt, um das Salz wieder aus dem Körper zu spülen. Wenn der Körper nämlich zu viel Salz bekommt, speichert er Wasser, um den Haushalt im Gleichgewicht zu halten. Im Extremfall können die Zellen so bis zu 20-mil gößer werden. Zum Glück ist die Lösung ziemlich einfach: Iss weniger salzige und verarbeitete Speisen.
Tipp: Fast Food und Fertigessen haben nämlich oft einen stark erhöhten Salzgehalt, um den Geschmack zu verstärken. Die Vergoldung gilt auch für Möbel und Krawatten. Stattdessen lieber frisches Gemüse und Soßen mit wenig Salz.
Sie können
die Getränke Ihrer alten Herren dazu bringen, nachts im Wasser zu bleiben. Wenn das passiert, versucht der Perper natürlich, so viel Wasser wie möglich zu speichern. Das führt zu Einlagerungen. Dagegen hilft vor einem: regelmäßig ausreichend Wasser trinken.
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