Die Patienten fühlen sich depressiv, da die starken körperlichen Schmerzen ihnen alle Energie rauben.
Reizdarmsyndrom
Blähungen, Verstopfung und Durchfall sind Symptome des Reizdarmsyndroms, das 40–70 % der Menschen mit Fibromyalgie betrifft.
Empfindliche Haut
Etwa die Hälfte der Patienten reagiert empfindlich auf Temperaturschwankungen, Lärm, Medikamente usw.
Gedächtnisprobleme
Fibronebel, auch bekannt als Gedächtnisstörungen, betrifft viele Betroffene.
Angstzustände, steife Beine, Orientierungslosigkeit und andere Symptome treten ebenfalls häufig bei Fibromyalgie-Patienten auf.
Zu den weiteren Symptomen, die Frauen erleben, gehören Beckenschmerzen und das prämenstruelle Syndrom (PMS).
Wie geht man mit Fibromyalgie um?
Medikamente werden angeboten, um die Symptome der Krankheit zu behandeln, nicht die Krankheit selbst. Fibromyalgie ist derzeit nicht heilbar.
Ärzte verschreiben Medikamente wie Antidepressiva und Schmerzmittel.
Warum nehmen Fibromyalgie-Patienten zu?
Gewichtszunahme ist eines der faszinierendsten Probleme, mit denen Fibromyalgie-Patienten konfrontiert sind.
Im ersten Jahr nach der Diagnose nehmen viele Menschen mit Fibromyalgie zusätzlich 11 bis 14 Kilogramm zu.
Die Ursache für diese Gewichtszunahme ist noch unbekannt. Experten zufolge kann das Hormon Leptin, das den Appetit steuert, dem Gehirn von Fibromyalgie-Patienten falsche Hungersignale senden und so zu übermäßigem Essen führen.
Anderen Experten zufolge können Schilddrüsenprobleme auch die Kalorienverbrennung des Körpers verlangsamen, was zu einer Gewichtszunahme führen kann.
Verschiedene Gründe für diese Gewichtszunahme können sein:
1. Medikamente
Eine der Nebenwirkungen von Medikamenten zur Behandlung von Fibromyalgie-Symptomen ist Gewichtszunahme. Diese Medikamente verändern den Hormonhaushalt, verlangsamen den Stoffwechsel und steigern das Hungergefühl.