Die Auswirkungen von Temperatur und Mikroklima in Ihrem Raum
Ein Schlafzimmer, das zu warm oder zu kalt ist, kann die Tiefschlafphasen stören.
- Bei Hitze: Ihr Körper schafft es nicht, seine Kerntemperatur zu senken und schläft leicht.
- Bei kaltem Wetter: Die sogenannte “kalte Diurese” wird aktiviert, was dazu führt, dass die Nieren mehr Urin produzieren.
Stress und nächtliches Aufwachen
Der frühe Morgen ist eine entscheidende Zeit für das Nervensystem. Zwischen 2 und 3 Uhr nachts tritt der Körper in eine Phase ein, in der der Geist Sorgen und Emotionen verarbeitet. Der im Laufe des Tages aggregierte Stress kann sich genau zu dieser Zeit manifestieren und zu Mikro-Erwachen führen, das die Ruhe stört.
Tipps zum Durchschlafen
Verbessern Sie Ihre Flüssigkeitszufuhr: Trinken Sie den größten Teil Ihres Wassers am Morgen und Nachmittag und begrenzen Sie Ihre Aufnahme mindestens 3 Stunden vor dem Schlafengehen.
Heben Sie Ihre Beine vor dem Schlafengehen hoch: Dies hilft, überschüssige Flüssigkeitsansammlungen abzuleiten und verhindert, dass Ihre Nieren mitten in der Nacht überlastet werden.
Schaffen Sie eine ideale Umgebung: Halten Sie die Raumtemperatur kühl und verwenden Sie leichte, atmungsaktive Bettwäsche.