Geschwollener Körper: Hier ist die Ursache und wie man es auf natürliche Weise reduziert

  • Sie haben Probleme, in Ihre Kleidung zu passen, Ihr Ehering steckt an Ihrem Finger fest, Sie fühlen sich aufgebläht – vielleicht leiden Sie unter der berühmten Wassereinlagerung!
  • Wassereinlagerungen, medizinisch Ödeme genannt, entstehen, wenn der Körper mehr Wasser speichert als er ausscheidet. Dies kann verschiedene Ursachen haben. Während Wasser etwa 60 % des gesamten Körpergewichts eines Menschen ausmacht, enthalten Menschen mit Ödemen mehr davon. 

    Was sind die Symptome eines Ödems?

    • Schwellung

    Menschen, die unter Wassereinlagerungen leiden, wachen oft mit geschwollenen Augenlidern auf. Sie leiden auch an Schwellungen in Füßen, Händen und manchmal auch anderen Körperteilen. 

    • Gewichtsvariation

    Bei Menschen mit Wassereinlagerungen kann es zu Gewichtsschwankungen kommen, manchmal sogar innerhalb eines Tages. Sie fühlen sich sogar nach einer leichten Mahlzeit aufgebläht.

    Es gibt viele Ursachen, aber hier sind einige:

    • Natrium: Unsere Nieren regulieren die Flüssigkeitsmenge im Körper. Eine renale Natrium- und Wasserretention führt zu einer Erhöhung der Flüssigkeitsmenge im Körper.
    • Hormone: Während der Menstruation oder Schwangerschaft kommt es bei 95 % aller Frauen aufgrund von Hormonschwankungen zu Wassereinlagerungen. 
    • Langes Stehen: Menschen, die im Stehen arbeiten oder stundenlang in dieser Position verbringen, entwickeln häufig Ödeme.
    • Bei manchen Medikamenten, wie beispielsweise Bluthochdruckmedikamenten, Kortikosteroiden und Hormonersatztherapien, treten Ödeme häufig als Nebenwirkung auf.
    • Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Wenn Sie eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln haben, kann deren Verzehr zu Ödemen führen.

    Diese Liste ist nicht vollständig. Um diese Wassereinlagerungen zu bekämpfen, finden Sie hier 10 Hausmittel:

    siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

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