3. Erkennen Sie also, ob Kartoffeln schlecht geworden sind.
Auch bei richtiger Lagerung sollten Sie Ihre Kartoffeln regelmäßig auf Anzeichen von Verderb überprüfen.
Darauf sollten Sie achten:
Keimung: Kleine Keime können entfernt werden, wenn die Kartoffel jedoch mehrere große Keime hat, sollten Sie sie am besten wegwerfen.
Weichheit und Runzeln: Kartoffeln, die sich weich und schrumpelig anfühlen, haben zu viel Feuchtigkeit verloren und sind nicht mehr frisch.
Schimmel oder schwarze Flecken: Igliche Anzeichen von Schimmel oder Fäulnis weisen darauf hin, dass die Kartoffel nicht mehr zum Verzehr geeignet ist.
Grüne Schale: Wenn die Kartoffel grün geworden ist, enthält sie Solanin, eine giftige Verbindung, die Übelkeit und Verdauungsprobleme verursachen kann.
4. Bonus-Tipp: Kartoffeln für eine längere Haltbarkeit einfrieren