Eine Krankenschwester in der Palliativpflege verrät, welche Bewegung Menschen häufig machen, wenn sie dem Tod nahe sind

Auf psychologischer Ebene könnte das Heben der Arme  eine unbewusste Geste der Befreiung sein . Als ob sich die Person in einer Welle der Akzeptanz diesem Übergang ohne Angst ergeben würde.

Für die Angehörigen wird dieser Moment oft zu einer Erleichterung:

„Diese Geste beruhigte mich. Ich hatte das Gefühl, dass sie auf ihn warteten und dass er in Frieden gehen würde.“

Gesten, die das Wesentliche sagen … ohne ein Wort

Die Betreuer, die diese Momente begleiten, sprechen von einer  einzigartigen Atmosphäre  : eine friedliche Stille, ein klarer Blick, manchmal ein letztes Lächeln.

Diese Gesten, so diskret sie auch sein mögen, bleiben den Familien in Erinnerung. Sie bieten inmitten der Trauer  eine Form tiefen Trostes.

Was wäre, wenn diese Geste nicht nur ein Reflex wäre, sondern eine Möglichkeit für die Seele, sich zu verabschieden … sanft?

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