
Du machst alles falsch. Hier sind die 20 wichtigsten Gesundheitsmarker und die richtigen Bereiche für jeden
Vitamin D ist wichtig für die Knochengesundheit, die Immunfunktion und die Entzündungshemmung. Optimale Blutwerte liegen bei 20 bis 50 ng/ml. Vitamin-D-Mangel kann zu Knochenerkrankungen wie Rachitis oder Osteomalazie führen. Sonneneinstrahlung und Nahrungsquellen wie fetter Fisch und angereicherte Lebensmittel können zur Aufrechterhaltung eines ausreichenden Vitamin-D-Spiegels beitragen.
Schilddrüsenfunktion: Regulierung von Stoffwechsel und Energie
Die Schilddrüsenfunktion wird anhand der Werte des Schilddrüsen-stimulierenden Hormons (TSH) und der Schilddrüsenhormone (T3 und T4) beurteilt. Normale TSH-Werte liegen zwischen 0,4 und 4,0 Millieinheiten pro Liter (mU/l). Eine gestörte Schilddrüsenfunktion kann zu Erkrankungen wie Hypothyreose oder Hyperthyreose führen und den Stoffwechsel und das Energieniveau beeinträchtigen. Regelmäßige Überwachung und Medikamente können bei Schilddrüsenerkrankungen helfen.
Leberfunktionstests: Messung der Lebergesundheit
Leberfunktionstests messen Enzyme und Proteine im Blut, um die Gesundheit der Leber zu beurteilen. Wichtige Marker sind ALT, AST und Bilirubin. Normale ALT-Werte liegen bei 7 bis 56 Einheiten pro Liter, während AST-Werte bei 10 bis 40 Einheiten pro Liter liegen. Erhöhte Werte können auf Leberschäden oder -erkrankungen hinweisen. Eine gesunde Lebensweise und der Verzicht auf übermäßigen Alkoholkonsum können die Lebergesundheit unterstützen.
Nierenfunktion: Überwachung der Filtration und Abfallbeseitigung
Die Nierenfunktion wird anhand von Markern wie Kreatinin und der glomerulären Filtrationsrate (GFR) beurteilt. Normale Kreatininwerte liegen bei 0,6 bis 1,2 mg/dl für Männer und 0,5 bis 1,1 mg/dl für Frauen. Eine GFR über 60 ml/min/1,73 m² gilt als normal. Eine eingeschränkte Nierenfunktion kann zu Abfallstoffen und gesundheitlichen Komplikationen führen. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und ein guter Blutdruck können die Nierengesundheit unterstützen.
C-reaktives Protein (CRP): Entzündungen erkennen
CRP ist ein Protein, das von der Leber als Reaktion auf Entzündungen produziert wird. Normalwerte liegen unter 3 mg/l. Erhöhte CRP-Werte können auf akute oder chronische Entzündungen hinweisen, die mit Erkrankungen wie Infektionen oder Autoimmunerkrankungen einhergehen. Die Überwachung des CRP-Werts kann helfen, Entzündungen frühzeitig zu erkennen und Behandlungsstrategien zu entwickeln.
Knochendichte: Vorbeugung von Osteoporose
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