Diese drei Gemüsesorten bergen ein hohes Krebsrisiko. Informieren Sie Ihre Lieben frühzeitig darüber und vermeiden Sie sie!

Zuckergesüßte Getränke (mit Fettleibigkeits-bedingten Krebserkrankungen verbunden) Verkohlte oder überkochte Lebensmittel (heterozyklische Amine und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe)

Ultraverarbeitete Lebensmittel (nährstoffarm, reich an Zusatzstoffen)

Sollten Sie also aufhören, Gemüse zu essen?

Auf keinen Fall.

Eine Ernährung mit viel buntem, abwechslungsreichem Gemüse gehört zu den besten Mitteln zur Krebsvorbeugung. Der Schlüssel liegt in:

 Wählen Sie frische, gründlich gewaschene Produkte.
 Lagern Sie Gemüse sicher.
 Vermeiden Sie übermäßiges Salz oder Fermentation.
 Kochen Sie es auf gesunde Weise (dämpfen, kochen, mit wenig Öl braten).

So schützen Sie Ihre Familie vor Fehlinformationen

Beiträge wie der im Bild verwendete verwenden oft reißerische Sprache, um Klicks zu generieren oder ungeprüfte „Detox“-Produkte zu verkaufen. Fragen Sie immer:

Wird im Beitrag eine medizinische oder wissenschaftliche Quelle zitiert?

 

 

Werden die Behauptungen durch Studien vertrauenswürdiger Gesundheitsorganisationen gestützt?

Soll der Inhalt eher Angst machen als informieren?

Überprüfen Sie im Zweifelsfall die Angaben anhand vertrauenswürdiger Quellen wie:

Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Amerikanische Krebsgesellschaft

Mayo-Klinik

Harvard Health Publishing

Fazit: Die wahre Gefahr ist nicht das Gemüse, sondern die Fehlinformation

Der Verzehr von stark gesalzenem, fermentiertem oder konserviertem Gemüse wird mit einer höheren Magenkrebsrate in Verbindung gebracht, insbesondere in ostasiatischen Ländern wie Korea und Japan.

Studien zufolge kann der hohe Salzgehalt die Magenschleimhaut schädigen und Nitrosamine (die beim Einlegen entstehen) können krebserregend sein.

🔹 Präventionstipp:

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