Das Einfüllen von Kaffeesatz in die Toilette löst eines der größten Probleme in Toiletten

Wahrscheinlich haben Sie schon gehört, dass Kaffeesatz ein Verbündeter für die Wartung von Pfeifen sein kann. Einige behaupten sogar, dass es hilft, verstopfte Toiletten zu befreien und schlechte Gerüche zu neutralisieren. Aber Vorsicht! Dieser Tipp ist eigentlich eine falsch gute Idee, die Ihre Sanitärprobleme verschlimmern kann. Erklärungen.

Kaffeesatz: ein falscher Freund für Ihre Pfeifen

  1. Es kann zu Staus kommen

 

Entgegen der landläufigen Meinung löst Kaffeesatz Rückstände in den Rohren nicht auf. Im Gegenteil, seine feinen Partikel sammeln sich und bilden eine kompakte Masse, insbesondere wenn sie sich mit anderen Abfallprodukten (Seife, Fett, Haare) vermischen. Ergebnis? Eine Verstopfung, die schwer zu entfernen ist und das Eingreifen eines Klempners erfordern kann.

  1. Es reinigt die Rohre nicht wirklich

Kaffeesatz wird oft als „Peeling“ für die Pfeifen angesehen und angesammelte Ablagerungen entfernt. Tatsächlich haftet es an den Wänden der Rohre und verringert sich mit der Zeit deren Durchmesser, wodurch die Ableitung des Wassers verlangsamt wird.

  1. Es neutralisiert schlechte Gerüche auf Dauer nicht

Der Kaffeesatz kann zwar bestimmte Gerüche absorbieren, diese Wirkung ist jedoch nur vorübergehend. Schlimmer noch, wenn es sich ansammelt und in den Rohren stagniert, kann es gären und neue unangenehme Gerüche verursachen. Nicht wirklich der gewünschte Effekt.

  1. Es erschwert Sanitäreingriffe

Wenn Ihre Abflüsse nach wiederholtem Gebrauch von Kaffeesatz verstopft sind, sind herkömmliche Lösungen wie Essig und Backpulver möglicherweise nicht wirksam. Die Verstopfung ist schwierig zu entfernen und erfordert möglicherweise die Entfernung der Rohre oder das Eingreifen eines Fachmanns, was schnell teuer werden kann.

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