Das Aufwachen zwischen 3 und 5 Uhr morgens hat eine besondere Bedeutung.

Die Chronobiologie beispielsweise beschreibt dieses Phänomen als einen 24-Stunden-Zyklus, der in zwölf Abschnitte mit einer durchschnittlichen Dauer von zwei Stunden unterteilt ist, in denen Energie von einem Organ zum anderen wandert, um unsere biologischen und Verhaltensfunktionen zu regulieren. Die Deregulierung dieses Rhythmus führt zu Schlafstörungen und erheblichen physiologischen Störungen, was dieses Aufwachen erklärt.

Da wir wissen, dass die Organe des Körpers voneinander abhängig sind, hilft uns die Energiebewegung jedes Organs zu einem bestimmten Zeitpunkt dabei, das Organ zu identifizieren, das uns durch diese Aufwachphasen alarmieren möchte.

Schlafstörungen zwischen 21 und 23 Uhr können ein Anzeichen für Stress sein:
Zu dieser Zeit gehen die meisten Menschen normalerweise zu Bett. Sollten Sie zwischen diesen beiden Stunden Einschlafschwierigkeiten haben, ist dies ein Hinweis auf übermäßigen Stress. Meditation, Mantras und Entspannungsübungen sind hierbei sehr zu empfehlen.

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