Burger-Brötchen selber machen

  1. Alles eine Typfrage: Für das Rezept solltest du Weizenmehl Type 550 verwenden. Denn: Je höher die Zahl, desto höher der Mineralstoffgehalt des Mehls. Für die Burger-Brötchen ist ein höherer Mineralstoffgehalt von Vorteil, denn dadurch geht der Teig besser auf, bleibt stabil und ist am Ende feinporiger.
  2. Bitte recht warm: Damit der Hefeteig schön aufgeht, ist es wichtig, dass die Zutaten warm sind. Darauf solltest du unbedingt achten.
  3. Ruhezeiten einhalten: Erst muss der Hefeteig an einem warmen Ort aufgehen, bis er sich verdoppelt hat. Und später müssen die geformten Teigfladen nochmal abgedeckt für mindestens 30 Minuten ruhen.
  4. Warm bepinseln: Bevor die fertigen Teiglinge in den Ofen kommen, werden sie mit Milch bepinselt und mit Sesam bestreut. Wichtig ist auch hier, dass die Milch zimmerwarm ist. Wenn sie zu kalt ist, kann der Teig wieder zusammenfallen.
  5. Richtig auftauen: Deine selbst gemachten Burger-Brötchen kannst du auf Vorrat backen und einfrieren. Lass sie abkühlen und packe sie dann in einen Gefrierbeutel. Luftdicht verpackt halten sie sich etwa drei Monate im Tiefkühler. Auftauen kannst du sie etwa eine Stunde bei Zimmertemperatur, über Nacht im Kühlschrank oder wenn es schneller gehen soll in der Mikrowelle, im oder im Backofen.

Hamburger Brötchen selber machen

Abwandlungen für das Burger-Brötchen-Rezept

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

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