Liebstöckel, wie dieses Kraut auch genannt wird, ist eine mehrjährige Pflanze, die eine reiche Ernte hervorbringt. Das ist es, wonach wir suchen, aber es ist ein natürlicher kleiner Hut.
Unsere Leserin Catherine gibt uns die folgenden Tipps für den Anbau dieser Pflanze:
Am besten kauft man Samen von zuverlässigen Saatgutherstellern. Legen Sie sie zunächst zwei bis drei Stunden in eine Schale mit Wasser und legen Sie sie dann in einen Topf oder Garten mit Blumenerde, die mit Gartenerde vermischt ist. Liebstöckel ist eine Pflanze, die einen leicht verdichtenden Boden mit guter Drainage benötigt.
Kalk- oder Lehmboden ist für den Anbau nicht geeignet. Auch der Zeitpunkt der Aussaat spielt eine wichtige Rolle. Sie findet am besten im Frühjahr oder im Herbst statt – Ende Oktober bis Mitte November. Auch wenn die Liebstöckelsprossen in den Gärten stehen, sollten sie bis Ende April über Nacht mit Folie oder einer anderen Abdeckung geschützt werden, da die jungen Pflanzen sehr empfindlich sind.
Auch wenn dies nicht der Fall ist, sollte das Spektrum bei Krankheiten und Schädlingen über das normale Spektrum hinausgehen. Bei der Wahl des Aussaators ist es ratsam, sich an der Sonneneinstrahlung in der Region zu orientieren. Ein Standort mit Morgen- und Zwischensonne ist für diese Pflanze am besten geeignet.
Welche medizinischen Eigenschaften haben sie?
Liebstöckel ist ein fach zu kultivierendes Kraut mit geringen Ansprüchen, das obendrein noch winterhart ist. Das Gewürz der Großmutter, die nächste Generation ist vorbei, es dauert lange, bis sich das Aroma entfaltet und ist nicht dasselbe wie das Gewürz, sondern auch die Heilpflanze vielseitig einsetzbar. Sein Geschmack ist süß, um nach einer Weile bitter zu werden. Er hat harntreibende Eigenschaften, die bei schmerzlosen Entzündungen der Harnwege eingesetzt werden.
Liebstöckel beschleunigt den Stoffwechsel.