Mit der Ankunft des Sommers und der zunehmenden Helligkeit der Sonne wird das Risiko eines Sonnenbrands zu einem großen Problem. Während manche Menschen mühelos braun werden, erleiden andere nach kurzer Exposition einen schmerzhaften Sonnenbrand. Diese variable Anfälligkeit für Sonnenbrand kann auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden, die von der Genetik bis zum Lebensstil reichen.
Zu verstehen, warum manche Menschen mehr von Sonnenbränden betroffen sind als andere, ist nicht nur für Ihre Gesundheit, sondern auch für die Entwicklung wirksamer Präventionsstrategien von entscheidender Bedeutung. Durch die Überprüfung der wissenschaftlichen Erkenntnisse über Sonnenbrand können wir die Bedeutung des Hautschutzes besser verstehen und fundierte Entscheidungen über die Sonneneinstrahlung treffen.
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1. Sonnenbrand verstehen: Die Grundlagen
Ein Sonnenbrand ist im Wesentlichen eine Entzündungsreaktion der Haut auf übermäßige ultraviolette (UV) Strahlung der Sonne. Wenn die Haut UV-Strahlen ausgesetzt wird, kann die DNA der Hautzellen direkt geschädigt werden. Der Körper reagiert darauf, indem er die Durchblutung der betroffenen Stelle erhöht, was zu Rötungen und Wärme führt, die mit einem Sonnenbrand verbunden sind. In schweren Fällen können sich Bläschen bilden und die Haut kann sich während des Heilungsprozesses schälen.
UV-Strahlen werden in drei Arten unterteilt: UVA, UVB und UVC. UVC wird in großem Umfang von der Erdatmosphäre absorbiert, während UVA und UVB die Erdoberfläche erreichen und die Haut schädigen können. UVB-Strahlen sind hauptsächlich für Sonnenbrand verantwortlich und haben eine Wellenlänge zwischen 280 und 320 Nanometern. UVA, mit einer Wellenlänge zwischen 320 und 400 Nanometern, dringt tiefer in die Haut ein und trägt zu langfristiger Hautalterung und Hautschäden bei.
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