Bargeld: Überschreiten Sie diesen Betrag nicht zu Hause

Mit dem Aufkommen kontaktloser Zahlungen und Sofortüberweisungen scheint Bargeld zu einer Kuriosität geworden zu sein. Dennoch haben Scheine und Münzen in vielen französischen Haushalten einen diskreten, aber sehr realen Platz. Ob es darum geht, das Budget bis auf den letzten Cent zu verwalten oder als Vorsichtsmaßnahme für unvorhergesehene Ereignisse – viele fragen sich: Darf man Bargeld zu Hause aufbewahren? Gibt es eine Grenze, die nicht überschritten werden sollte? Hier erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen.

Warum Bargeld zu Hause aufbewahren?

Man könnte meinen, Bargeld spielt in unserem ultra-digitalen Alltag keine große Rolle mehr  . Und doch  schätzen  manche Franzosen es weiterhin. Erstens aus Gründen der finanziellen Sicherheit: Ein kleines Polster zu Hause kann beruhigend sein, insbesondere im Falle  eines Ausfalls des Banknetzwerks , einer  Wirtschaftskrise oder einfach zur Bewältigung eines Notfalls.

Und dann ist da noch die Budgetverwaltung: Die bekannte  Budgetumschlagmethode  (bei der jede Ausgabenkategorie in Notizen aufgeteilt wird) ermöglicht es Ihnen, die Kontrolle über Ihre Finanzen zu behalten, ohne es zu übertreiben. Sie ist konkret, anschaulich und sehr effektiv gegen Impulskäufe.

Manche Menschen halten Bargeld, weil  sie Banken nicht vertrauen  oder um Kontogebühren zu vermeiden. Aber Vorsicht: Bargeld zu Hause zu haben ist zwar völlig legal, aber es gibt Regeln und Risiken.

Was ist die gesetzliche Grenze?

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