Traurige Nachricht für Autofahrer über 70 Jahre: Sie werden bald nicht mehr in der Lage sein,…
Ein neues Gesetz, das gerade ausgearbeitet wird, löst eine landesweite Debatte aus: Autofahrern über 70 Jahren könnte bald das Fahren in der Nacht verboten werden. Dieser Gesetzentwurf kommt inmitten wachsender Bedenken hinsichtlich der Sicherheit älterer Fahrer nach Sonnenuntergang aufgrund altersbedingter Gesundheitsprobleme.
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Warum wird dieses Gesetz vorgeschlagen?
Laut Studien zur Verkehrssicherheit haben ältere Autofahrer nachts eher Sehschwierigkeiten, reagieren langsamer und werden nachts müde. Mit zunehmendem Alter verlieren unsere Augen auf natürliche Weise ihre Fähigkeit, sich an schlechte Lichtverhältnisse anzupassen. Die Blendung durch Scheinwerfer kann intensiver sein, was die Beurteilung von Entfernungen erschwert.
Statistiken der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) zeigen, dass Senioren zwar weniger Kilometer fahren, die Zahl der nächtlichen Unfälle mit älteren Fahrern jedoch in den letzten fünf Jahren um 14 % gestiegen ist. Bei diesen Vorfällen geht es oft um Schwierigkeiten, Fußgänger zu erkennen, Verkehrsschilder zu lesen oder auf unerwartete Gefahren zu reagieren.
Der Gesetzgeber ist der Ansicht, dass die Einschränkung des Nachtverkehrs für ältere Erwachsene Unfälle verhindern und Leben retten könnte, nicht nur für ältere Fahrer, sondern auch für andere Fahrer und Fußgänger.
Was sieht dieses Gesetz vor?
Sollte es verabschiedet werden, würde es Menschen über 70 Jahren verbieten, zwischen 20 Uhr und 6 Uhr morgens Auto zu fahren, außer in einem Notfall oder bei Vorliegen eines speziellen ärztlichen Attests, das ihre Fähigkeit bescheinigt, nachts zu fahren. Ältere Fahrer müssten sich jährlichen Seh- und Reaktionszeittests unterziehen, um sich für Ausnahmegenehmigungen zu qualifizieren.
Die Einschränkung würde wahrscheinlich Folgendes umfassen: