Bitterer Geschmack im Mund? Hier sind 6 mögliche Ursachen

Es gibt Morgen, an denen uns schon beim ersten Gähnen ein seltsames Gefühl im Gaumen peinigt: ein bitterer, anhaltender, fast metallischer Geschmack. Nicht gerade angenehm, oder? Was wäre, wenn diese kleine, oft ignorierte Unannehmlichkeit das diskrete Zeichen unseres Körpers wäre, uns zu warnen? Lassen Sie uns gemeinsam die möglichen Gründe und vor allem Möglichkeiten zur sanften Abhilfe entdecken.

  1. Mundhygiene: Eine Routine zur Überprüfung?

Wachen Sie mit einem teigigen Mund und einem unangenehmen Geschmack auf? Der Grund könnte sein …  mangelndes Zähneputzen . Über Nacht vermehren sich Bakterien auf Zunge, Zähnen und Zahnfleisch. Die Folge: Mundgeruch und Geschmacksstörungen.

Die effektive Lösung  : Putzen Sie Ihre Zähne morgens und abends, benutzen Sie Zahnseide und vor allem  reinigen Sie Ihre Zunge  ! Sie beherbergt eine  beträchtliche Menge an Bakterien,  die für den bitteren Geschmack am Morgen verantwortlich sind. Ein einfacher kleiner Trick, der den Unterschied macht.

  1. Sodbrennen: Wenn der Magen hochkommt, sagen Sie Hallo

Haben Sie manchmal das Gefühl, als würde sich Ihr Magen zurückziehen, begleitet von Sodbrennen und einem anhaltenden bitteren Geschmack? Das könnte an einer gastroösophagealen Refluxkrankheit liegen . Diese häufige Verdauungsstörung entsteht, wenn Magensäure zurück in den Mund fließt.

Der richtige Reflex  : Vermeiden Sie große Mahlzeiten am Abend, bevorzugen Sie milde Speisen ( vermeiden Sie scharfe oder zu fette Gerichte ) und erhöhen Sie Ihr Kissen beim Schlafen leicht. Einfache Gesten, die wirklich etwas bewirken können.

  1. Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel: diskrete Nebenwirkungen

Bestimmte Behandlungen wie Antibiotika, Antidepressiva oder sogar bestimmte Vitamine (insbesondere solche, die reich an Zink oder Eisen sind) können die Geschmackswahrnehmung verändern und dieses Bitterkeitsgefühl verursachen .

Unser Tipp:  Sollte dieser unangenehme Geschmack nach der Einnahme von Medikamenten häufiger auftreten,  sprechen Sie mit Ihrem Arzt . Manchmal gibt es besser verträgliche Alternativen.

  1. Schwangerschaft: Wenn die Hormone mitmischen

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