Schluss mit Beinkrämpfen: 8 Vitamine, die jeder Senior für kräftigere Beine braucht

Schluss mit Beinkrämpfen: 8 Vitamine, die jeder Senior für kräftigere Beine braucht

Atemnot beim Treppensteigen oder Schwierigkeiten beim Aufstehen vom Stuhl mögen wie normale Alterserscheinungen erscheinen. Doch oft sind diese Beschwerden auf Nährstoffmängel zurückzuführen, die die Beinkraft beeinträchtigen.

Millionen Menschen über 50 leiden unter dieser Art von Beinschwäche, ohne zu wissen, dass die Ursache oft in ihrer Ernährung und nicht nur im Alter liegt.

Die gute Nachricht? Bestimmte Nährstoffe können einen großen Unterschied machen. In Kombination bilden sie eine ganzheitliche Strategie zur Verbesserung von Beinkraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit in jeder Lebensphase.

1. Vitamin D – Der Kraftstabilisator

Vitamin-D-Mangel ist bei älteren Menschen weit verbreitet. Schätzungen zufolge verfügen bis zu 60 % der Betroffenen nicht über ausreichende Mengen.

Dieser Mangel schwächt Knochen und Muskeln und führt zu einem gefährlichen Kreislauf aus eingeschränkter Beweglichkeit und weiterem Abbau.

Die Einnahme von Vitamin D3 – insbesondere 800 bis 2000 IE täglich – senkt nachweislich das Sturzrisiko um fast ein Viertel.

Sie können Ihre Aufnahme durch Sonnenlicht, fetten Fisch wie Lachs oder Nahrungsergänzungsmittel mit gesunden Fetten für eine bessere Aufnahme erhöhen.

2. Magnesium – Natürliches Muskelmittel
Häufige Beinkrämpfe können ein Warnsignal für Magnesiummangel sein. Dieses essentielle Mineral reguliert die Muskelentspannung und die Nervenfunktion.

Ohne ausreichend Magnesium können Muskeln steif und wund werden und anfälliger für Krämpfe werden.

Um das Muskelgleichgewicht wiederherzustellen, sollten Sie täglich 320 bis 420 mg Magnesium zu sich nehmen.

Hervorragende Quellen sind Spinat, Kürbiskerne und Magnesiumglycinat, das magenschonend ist und gut aufgenommen wird.

3. Vitamin B12 – Die Nervenverbindung
Wenn Sie Kribbeln, Taubheitsgefühle oder ein unsicheres Gefühl in den Beinen verspürt haben, könnte ein B12-Mangel die Ursache sein.

Ab dem 50. Lebensjahr fällt es dem Körper oft schwer, Vitamin B12 aus der Nahrung aufzunehmen, was zu Schäden an der Schutzhülle der Nerven führt.

Vitamin B12 spielt eine entscheidende Rolle bei der Wiederherstellung der korrekten Nerven-Muskel-Kommunikation.

Wählen Sie sublinguales Methylcobalamin oder Vitamin-B12-Injektionen, wenn eine Ernährungsumstellung allein die Symptome nicht lindert.

4. Kollagen – Die strukturelle Unterstützung

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