Römersalat aus den allemande könnte mit E. coli-Bakterien kontaminiert sein

Essen ist Teil unserer täglichen Praxis. Wir ernähren uns, weil es unser Treibstoff als Menschen ist. Im Laufe unseres Lebens nehmen wir also Unmengen unterschiedlicher und abwechslungsreicher Produkte zu uns. Aber ist das, was wir auf unseren Tellern essen, immer unbedenklich für unsere Gesundheit? Die Antwort ist leider nein.

Selbst der leidenschaftlichste Epikureer oder der eifrigste Orthorektiker kann sich dem nicht entziehen. Denn letztlich geht man beim Essen das Risiko ein, Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, die mit verschiedenen pathogenen Bakterien, Viren oder anderen giftigen Molekülen verunreinigt sind. In einer Zeit, in der die Vorschriften zur Lebensmittelhygiene so drastisch sind wie nie zuvor, reichen Kontrollmaßnahmen nicht völlig aus, um ihre Verbreitung einzudämmen.

Lebensmittelkontamination, einige Lebensmittel sind gefährdet

Wenn es um Lebensmittelkontamination geht, müssen einige Nahrungsmittel genauer überwacht werden als andere, darunter Rohmilchkäse, rohes Obst und Gemüse, aber auch Hackfleisch, Lachs und Aufschnitt.

Tatsächlich war Hackfleisch eines der ersten Lebensmittel, das in den Vereinigten Staaten mit dem E. coli-Ausbruch in Verbindung gebracht wurde. Die Infektion wird seitdem „Hamburger-Krankheit“ genannt.

Fleisch wird normalerweise während der Schlachtung kontaminiert, es ist jedoch nicht das einzige Lebensmittel, das von diesen Bakterien befallen ist. Dasselbe gilt übrigens auch für Milch, die beim Melken durch Kot austreten kann. Aufgrund bestimmter landwirtschaftlicher Praktiken können Obst und Gemüse infiziert werden. Wenn beispielsweise kontaminierter Mist mit dem Boden in Berührung kommt, wird das auf den Boden gefallene Gemüse oder Obst mit der Zeit infiziert.

Infizierter Römersalat in den allemand

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