8 Warnsignale für Darmkrebs, die Sie niemals ignorieren sollten

  • Koloskopie: Sie gilt als Goldstandard für die Darmkrebsvorsorge. Bei einer Koloskopie untersucht der Arzt mithilfe eines flexiblen Schlauchs mit einer Kamera den gesamten Dickdarm und das Rektum. So können Polypen erkannt und entfernt werden, bevor sie sich entzünden, und es können Biopsien verdächtiger Bereiche durchgeführt werden. Bei Personen mit durchschnittlichem Risiko wird eine Koloskopie in der Regel alle 10 Jahre empfohlen, sofern keine Polypen gefunden werden.
  • Stuhltests: Diese nicht-invasiven Tests suchen nach Anzeichen von Blut oder abnormaler DNA im Stuhl, die auf Polypen oder Krebs hinweisen können. Zu den Testmethoden gehören der fäkale immunchemische Test (FIT), der verstecktes Blut erkennt, und Stuhl-DNA-Tests (wie Cologuard), die sowohl nach Blut- als auch nach krebsbedingten DNA-Markern suchen. Diese Tests werden in der Regel jährlich oder alle paar Jahre durchgeführt, je nach Test. Ein positives Ergebnis erfordert in der Regel eine Folgekoloskopie.

Besondere Überlegungen

Wenn in Ihrer Familie Fälle von Dickdarmkrebs oder Erkrankungen wie entzündlichen Darmerkrankungen vorkommen, müssen Sie möglicherweise schon früher mit der Vorsorge beginnen – manchmal schon mit 25 Jahren. Besprechen Sie Ihre persönlichen Risikofaktoren immer mit Ihrem Arzt, um den besten Vorsorgeplan für Sie festzulegen.

Abschluss

Darmkrebs ist eine ernste Bedrohung, insbesondere für jüngere Menschen. Das Erkennen der Anzeichen und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können den Ausgang entscheidend beeinflussen. Wenn Sie eines der genannten Symptome bemerken, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Früherkennung ist entscheidend für Ihre Überlebenschancen. Bleiben Sie informiert und übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Gesundheit!

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