Eine Überhitzung kann zu Unannehmlichkeiten und häufigem Erwachen während der Nacht führen. Um Überhitzung zu bekämpfen, stellen Sie sicher, dass Ihr Schlafzimmer auf einer kühlen Temperatur gehalten wird. Erwägen Sie die Verwendung von Klimaanlagen, Ventilatoren oder leichterer Bettwäsche, um Ihre Körpertemperatur zu regulieren und einen erholsamen Schlaf zu fördern. Nachtschweiß kann auch durch Medikamente verursacht werden, also konsultieren Sie Ihren Arzt, um herauszufinden, ob dies der Fall ist. Wenn die Menopause deine nächtlichen Schweißausbrüche verursacht, sprich mit deinem Arzt darüber, was getan werden kann, um deine Symptome zu kontrollieren. ( 2 )
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3. Schlafapnoe
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Schlafapnoe ist eine häufige Erkrankung, die eine flache Atmung verursacht und den Schlaf unterbricht. Wenn Sie glauben, an Schlafapnoe zu leiden, konsultieren Sie einen Arzt, um eine Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten zu erhalten. Die Behandlung kann die Verwendung von Atemwegsdruckgeräten oder oralen Geräten beinhalten, um Ihre Atemwege zu öffnen und die Atmung während des Schlafs zu verbessern.
4. Schlaflosigkeit
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Schlaflosigkeit kann das Ein- und Durchschlafen erschweren, was zu Tagesmüdigkeit und Funktionsstörungen führt. Um Schlaflosigkeit in den Griff zu bekommen, etablieren Sie eine Schlafenszeit-Routine, vermeiden Sie stimulierende Aktivitäten vor dem Schlafengehen und schaffen Sie eine entspannende Schlafumgebung. Wenn die Schlaflosigkeit anhält, sollten Sie mit einem Arzt über mögliche Behandlungsmöglichkeiten sprechen.
5. Angstzustände, Depressionen und Sorgen
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Psychische Störungen wie Angstzustände und Depressionen können den Schlafrhythmus stören. Die Suche nach einer Therapie, die Einnahme von Medikamenten oder das Üben von Entspannungstechniken können helfen, die Symptome zu lindern und einen besseren Schlaf zu fördern. Die Schaffung einer beruhigenden Schlafenszeit-Routine und -Umgebung kann auch dazu beitragen, Ängste und Sorgen vor dem Schlafengehen zu reduzieren.
6. Nächtliche Schrecken
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Nachtangst kann emotionalen Stress verursachen und den Schlaf stören, ohne dass die Person vollständig aufwacht. Obwohl Nachtangst häufiger bei Kindern auftritt, kann er auch Erwachsene betreffen. Wenn die Nachtangst anhält oder Ihr tägliches Leben beeinträchtigt, wenden Sie sich an einen Arzt, um Rat und Unterstützung zu erhalten.
7. Verdauungsstörungen
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Das Essen von großen oder scharfen Mahlzeiten vor dem Schlafengehen kann zu Verdauungsstörungen und Beschwerden führen, die den Schlaf unterbrechen. Um nächtliche Verdauungsstörungen zu vermeiden, sollten Sie früher am Tag leichtere Mahlzeiten zu sich nehmen und scharfe oder schwere Speisen vermeiden, wenn die Schlafenszeit näher rückt. Gesunde Essgewohnheiten können eine bessere Verdauung fördern und die Schlafqualität verbessern.
8. Bildschirmnutzung, Licht und Lärm
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Bildschirme, übermäßiges Licht und Lärm vor dem Schlafengehen können Ihren zirkadianen Rhythmus stören und die Schlafqualität beeinträchtigen. Schaffen Sie eine schlaffreundliche Umgebung, indem Sie die Bildschirmzeit reduzieren, Verdunkelungsvorhänge verwenden und Lärmablenkungen in Ihrem Schlafzimmer minimieren. Eine entspannende Schlafenszeit-Routine kann Ihrem Körper signalisieren, dass es Zeit ist, sich zu entspannen und sich auf den Schlaf vorzubereiten.
Schlussfolgerung