16 Warnsignale für Krebs

8- Unerklärliche Blutergüsse oder extreme Müdigkeit

Wenn Sie ohne ersichtlichen Grund zu Blutergüssen neigen, kann dies ein Symptom einer Bluterkrankung wie beispielsweise Leukämie sein.

9- Chronische Blähungen

Häufiges und anhaltendes Aufblähen kann ein Warnsignal für Eierstockkrebs oder Krebs des Verdauungssystems sein.

10- Unerklärlicher Gewichtsverlust

Wenn Sie abnehmen, ohne Ihre Ernährung oder Ihr Aktivitätsniveau zu ändern, kann dies ein Anzeichen für Krebs im Verdauungssystem sein oder dafür, dass sich die Krankheit auf die Leber ausgebreitet hat.

11- Veränderungen im Aussehen der Brüste

Anhaltende Rötungen, Schwellungen oder ein Hohlwarzen können frühe Anzeichen für Brustkrebs sein.

Chronische Schmerzen sollten nicht ignoriert werden

mehr dazu auf der nächsten SeiteEntgegen der landläufigen Meinung können Schmerzen ein frühes Anzeichen für Krebs sein.

12- Ungewöhnlich starke Perioden oder Blutungen zwischen den Zyklen

Diese Symptome können mit Endometrium- oder Gebärmutterkrebs zusammenhängen.

13- Anhaltender Husten oder Brustschmerzen

Ein Husten, der mehrere Wochen anhält, oder unerklärliche Schmerzen in der Brust können ein Symptom für Lungenkrebs sein.

14- Bauch- oder Beckenschmerzen

Anhaltende Krämpfe im Unterleib können mit Eierstock- oder Dickdarmkrebs zusammenhängen.

15- Ungewöhnliche Rückenschmerzen

Chronische Rücken- oder Schmerzen auf der rechten Seite können mit Leberkrebs oder Brustkrebs zusammenhängen, insbesondere wenn der Tumor Druck auf die Wirbelsäule ausübt.

16- Unerklärliche Verdauungsprobleme

Häufige Krämpfe, Bauchschmerzen und Stuhlgang können Symptome von Dickdarmkrebs sein.

Wie kann das Risiko verringert werden?

mehr dazu auf der nächsten SeiteWenn Sie eines dieser Symptome bemerken, suchen Sie unbedingt sofort einen Arzt auf. Eine frühzeitige Erkennung kann Ihre Heilungschancen deutlich erhöhen.

Entwickeln Sie außerdem gute Gewohnheiten, die Ihr Krebsrisiko senken:

Ernähren Sie sich ausgewogen, reich an Gemüse und Ballaststoffen.
Vermeiden Sie Tabak und beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum.
Treiben Sie regelmäßig Sport.
Begrenzen Sie Ihre Belastung mit Schadstoffen in der Umwelt.
Lassen Sie sich regelmäßig untersuchen, insbesondere wenn in Ihrer Familie eine entsprechende Vorbelastung vorliegt.
Übersehen Sie keine beunruhigenden Anzeichen. Hören Sie auf Ihren Körper. Suchen Sie im Zweifelsfall einen Arzt auf. Eine einfache Beratung kann viel bewirken!

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