Seine geometrischen Architekturwerke schmücken häufig Außenbereiche zwischen Pflanzen oder in der Nähe von Lichtquellen. Es ist rein äußerlich, spielt aber eine wichtige ökologische Rolle bei der Regulierung der Insektenpopulationen. Ein leichter Wasserstrahl kann sie dazu bewegen, ihr Werk bei Bedarf zu verlegen.
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Die Sackspinne: eine diskrete Nachteule
Diese unauffällige Art baut seidige Unterschlupfe in Spalten und Nischen. Da er hauptsächlich nachts aktiv ist, bleibt er oft unbemerkt. Eine konsequente Instandhaltung der Räumlichkeiten und der mögliche Einsatz natürlicher Abwehrmittel helfen, ihre Anwesenheit in Schach zu halten.
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Die Trichternetzspinne: Spezialistin für röhrenförmige Konstruktionen
Sein charakteristischer kanalartiger Lebensraum befindet sich häufig auf Bodenhöhe oder in Lagerräumen. Obwohl es nicht sehr aggressiv ist, kann sein Aussehen beeindruckend sein. Regelmäßige Wartung und das Abdichten von Rissen sind die besten Vorbeugungsmaßnahmen.
Wie man einen harmonischen gemeinsamen Lebensraum erhält
Spinnen siedeln sich vorwiegend dort an, wo sie Nahrung und Ruhe finden. Ein gut organisiertes, trockenes und regelmäßig gepflegtes Raumklima schränkt deren Installation natürlich ein. Man sollte auch bedenken, dass die meisten dieser achtbeinigen Mitbewohner eher nützliche Dienste leisten als Unannehmlichkeiten verursachen.