Während einige Spinnen wertvolle Verbündete im Kampf gegen Insekten sind, können andere gelegentlich ein Problem darstellen. Erfahren Sie, wie Sie die achtbeinigen Mitbewohner erkennen und wirksam fernhalten können, ohne zu drastischen Maßnahmen greifen zu müssen. Ein praktischer Leitfaden für ein friedliches Zusammenleben mit den in unseren Häusern am häufigsten vorkommenden Arten.
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Die haarige Jägerin: Die Wolfsspinne und ihre Pirschtechniken
Anstatt komplexe Netze zu weben, jagt dieses flinke Raubtier seine Beute lieber aktiv. Es kommt häufig in schwach beleuchteten Räumen wie Kellern, Fensterbänken oder Garagen vor. Um sein Vorkommen zu minimieren, denken Sie daran, Öffnungen abzudichten, durch regelmäßiges Staubsaugen auf gute Hygiene zu achten und die Ansammlung von Gegenständen zu vermeiden.
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Die braune Hausspinne: Architektin chaotischer Netze
Diese diskrete Art mag besonders ruhige, nicht überfüllte Orte: Schränke, Dachböden oder Keller. Obwohl ihren spinnenartigen Konstruktionen manchmal die optische Harmonie fehlt, stellt sie keine Gefahr dar. Durch einfaches Staubsaugen seiner bevorzugten Aufenthaltsorte lässt sich seine Anwesenheit in der Regel regulieren.
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Die Schwarze Witwe: Ein außergewöhnlicher, aber beeindruckender
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