Gärtner kennen das wahrscheinlich: Beim Gießen empfiehlt es sich, die Wurzeln der Pflanze einzuweichen, anstatt von oben vorzugehen. Um dies zu erreichen, gibt es eine einfache und effektive Immersionstechnik. Stellen Sie Ihren Topf für 20 Minuten in ein Becken mit Wasser mit Raumtemperatur und achten Sie darauf, dass er am Boden kleine Löcher hat, um einen drainierenden Effekt zu erzielen. Sobald diese Zeit abgelaufen ist, entleeren Sie den Behälter und stellen Sie ihn wieder an seinen Platz, wobei Sie darauf achten, dass genügend Licht vorhanden ist. Die Operation sollte alle 10 Tage wiederholt werden. Regenwasser kann für dieses Verfahren nützlich sein.
3) Setzen Sie sie dem Licht aus
Im Winter oder wenn die Sonneneinstrahlung nicht sehr stark ist, ist es möglich, Ihre Pflanze direkt dem Licht im Freien oder in einem Wintergarten auszusetzen. Die meisten Orchideen ernähren sich durch Photosynthese und benötigen daher Chlorophyll, wie andere Pflanzen wie Hortensien, die in Form von kleinen blühenden Sträuchern, Tulpen oder Hyazinthen vorliegen. Im Sommer hingegen können die Strahlen zu heiß sein und die Blätter verbrennen. Bevorzugen Sie dann eine morgendliche Exposition, indem Sie es an einen hellen Ort mit etwas Schatten stellen. Vor allem übermäßiges Lüften und Zugluft sollten vermieden werden.
4) Vermeiden Sie Wärmequellen
Heizkörper, Kamine, zu aggressive Sonne und trockene Wärmequellen sollten bei dieser exotischen Pflanze, die Feuchtigkeit bevorzugt, vermieden werden. Liegt die Raumtemperatur im Haus über 20 Grad, empfiehlt es sich außerdem, Ihre tropischen Orchideen an kühleren Orten wie Regalen in der Fensternähe oder im Treppenhaus aufzustellen. Diese Zimmerpflanze verträgt Trockenheit nicht gut.
5) Verwenden Sie einen Thermoschock