Wie Wasserfasten das Immunsystem regenerieren, die Alterung verlangsamen, das Herzinfarktrisiko senken und mehr kann

Für die meisten Menschen ist kurzfristiges Wasserfasten bei korrekter Anwendung im Allgemeinen sicher. Eine Studie aus dem Jahr 2018 berichtete von minimalen Risiken, wobei häufige Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und Schlafstörungen auftreten.

Längeres Fasten über drei Tage hinaus kann jedoch die Nierenfunktion beeinträchtigen und sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Mediziner raten Kindern, Schwangeren, Menschen mit bestimmten Diabetestypen oder Personen mit einer Vorgeschichte von Essstörungen vom Wasserfasten ab.

 

Mögliche Risiken und Nebenwirkungen

Wasserfasten hat zwar Vorteile, bringt aber auch potenzielle Nachteile mit sich, wie zum Beispiel:

  • Vorübergehende Müdigkeit, Kopfschmerzen und Verdauungsbeschwerden
  • Die Möglichkeit, nach dem Fasten zu viel zu essen
  • Erhöhte Risiken für Personen mit Vorerkrankungen

Längeres Fasten (über drei Tage hinaus) sollte mit Vorsicht angegangen und unter ärztlicher Anleitung durchgeführt werden.

So gießen Sie richtig schnell

Für ein sicheres Fastenerlebnis wird empfohlen, täglich 2 bis 3 Liter Wasser zu trinken. Während kürzere Fastenzeiten (1 bis 3 Tage) in der Regel unbedenklich sind, erfordern längere Fastenzeiten professionelle Aufsicht.

Vor dem Fasten:

Reduzieren Sie die Nahrungsaufnahme schrittweise, um dem Körper die Anpassung zu erleichtern.

Vermeiden Sie Alkohol, Koffein und zuckerreiche Lebensmittel.

Konzentrieren Sie sich vor dem Fasten auf den Verzehr von nährstoffreichem Obst und Gemüse.

 

 

Nach dem Fasten:

Brechen Sie das Fasten schrittweise mit Säften, Knochenbrühe oder weichem Obst und Gemüse.

Um Verdauungsbeschwerden vorzubeugen, führen Sie die feste Nahrung in den nächsten Tagen langsam wieder ein.

Tipps für ein erfolgreiches Wasserfasten

  • Vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten oder Stresssituationen.
  • Beginnen Sie das Fasten langsam, anstatt die Nahrungsaufnahme abrupt zu beenden.
  • Fasten Sie nicht, wenn Sie sich unwohl fühlen oder sich von einer Krankheit erholen.
  • Sorgen Sie für ausreichende Flüssigkeitszufuhr und hören Sie auf die Signale Ihres Körpers.

Abschluss

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