Milien, diese kleinen, geschlossenen Hautzysten, können als winzige weiße oder gelbliche Kügelchen im Gesicht auftreten, insbesondere um Augen, Nase, Kinn und Wangen. Sie bestehen aus Keratin und unterscheiden sich von Whiteheads dadurch, dass sie nicht an der Hautoberfläche aufbrechen und nicht entzündlich sind. Obwohl sie harmlos sind, können Milien als unansehnlich empfunden werden, und ihre Entfernung ohne professionelle Hilfe wird aufgrund des Risikos von Infektionen oder Narbenbildung nicht empfohlen. Entdecken Sie sichere Behandlungsmethoden und Tipps zur Vorbeugung.
Milien sind kleine weiße oder gelbliche Zysten, die hauptsächlich im Gesicht auftreten, insbesondere:
- Um die Augen
- Auf Nase und Kinn
- Auf den Wangen
Im Gegensatz zu Akne-Whiteheads sind Milien unter der Haut geschlossen und enthalten eingeschlossenes Keratin. Sie sind völlig harmlos, können aber unansehnlich sein und ohne professionelle Hilfe schwer zu entfernen sein.
Wussten Sie, dass bis zu 50 % aller Neugeborenen von Milien betroffen sind? Sie verschwinden meist von selbst, können aber auch bei Erwachsenen nach Hautreizungen, übermäßiger Sonneneinstrahlung oder der Verwendung zu reichhaltiger Cremes auftreten.
Wie erkennt man ein Milienkorn?
- Kleine weiße oder gelbliche Beule
- Harte, glatte Oberfläche, oft etwa so groß wie ein Stecknadelkopf
- Schmerzlos und nicht juckend
- Flimmert nicht wie ein Aknepickel
Verwechseln Sie Milien nicht mit Pickeln! Im Gegensatz zu Mitessern oder Aknezysten enthalten sie keinen Talg und können nicht so leicht ausgedrückt werden.
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