Wenn Sie eines dieser 18 Symptome haben, liegt das daran, dass Ihr Körper Magnesium benötigt!

Eine gute Möglichkeit, den Magnesiumspiegel im Körper zu erhöhen, ist der Konsum von grünen Säften.

Wählen Sie Bio-Lebensmittel, da Düngemittel und Herbizide die Magnesiumaufnahme verhindern.

Essen Sie außerdem immer eine gute Menge Rohkost, denn bei stark verarbeiteten oder gekochten Lebensmitteln nimmt der Magnesiumgehalt ab.

Vitamin D erleichtert die Aufnahme von Magnesium im Körper.

Vermeiden Sie alkoholische Getränke, da Alkohol die Aufnahme von Vitamin D und folglich auch von Magnesium beeinträchtigt.

Auch übermäßiger Zuckerkonsum beeinträchtigt die Magnesiumaufnahme negativ.

Das Gleiche gilt für Koffein.

Entdecken Sie einige natürliche Magnesiumquellen:

– Seetang

– Fisch

– die grünen Blätter

– Früchte wie Bananen, Aprikosen, Pfirsiche und Pflaumen

– reiner Kakao und dunkle Schokolade

– Getreide und Samen wie Kürbis, Sesam, Sonnenblumen, Linsen und Erbsen

– Getreide wie Hafer und brauner Reis

– Walnüsse, Mandeln und Haselnüsse

– Weizenkeime

– Avocado

– Kartoffeln

– Alfalfasprossen

– Kürbis

– Bierhefe

Auch wenn Sie diese Lebensmittel essen, besteht immer noch das Risiko eines Magnesiummangels.

Dies liegt daran, dass, wie bereits erwähnt, die meisten Böden, darunter auch die brasilianischen, arm an diesem Mineral sind.

Daher enthalten Lebensmittel, die auf diesen Böden angebaut werden, auch dann wenig Magnesium, wenn sie theoretisch eine Magnesiumquelle darstellen.

Wie also behebt man einen Magnesiummangel?

Durch Nahrungsergänzung.

Sie benötigen jedoch die Hilfe eines guten Arztes oder Ernährungsberaters.

Es ist nicht einfach, den Gehalt dieses Minerals im Körper auszugleichen.

Es reicht nicht aus, lediglich ein Magnesiumpräparat einzunehmen.

NEIN.

Es stellt sich heraus, dass Magnesium mit Kalzium, Vitamin D und Vitamin K2 zusammenwirkt.

Wenn Sie beispielsweise zu viel Kalzium und zu wenig Magnesium zu sich nehmen, kann dies zu schweren Herzproblemen führen.

Das Geheimnis liegt in der richtigen Einnahme der einzelnen Substanzen.

Und es gibt eine gegenseitige Unterstützung, durch die sie sich gegenseitig ausgleichen und richtig funktionieren.

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