Schauen wir uns an, was sie sind und wie man sie beheben kann.
Stress: Wenn Sie gerade eine Spinnenpflanze gekauft oder die Umgebung, in der sie aufgestellt wird, drastisch verändert haben, kann die Pflanze betroffen sein. In diesen Fällen handelt es sich um einen natürlichen Prozess, nach einigen Tagen der Anpassung heilt sich die Pflanze von selbst.
Wasser: Wenn es darum geht, Ihrer Spinnenpflanze Wasser zu geben, ist es wichtig, das richtige Gleichgewicht zu finden. Zu viel oder zu wenig Wasser kann die Gesundheit beeinträchtigen. Aus diesem Grund ist es wichtig, einen drainierenden Boden zu wählen und ihn erst dann zu gießen, wenn Sie bemerken, dass der Boden vollständig trocken ist.
Fluorid: ist ein Bestandteil, der sehr häufig im Leitungswasser vorkommt und nicht für die Spinnenpflanze geeignet ist. Bevorzugen Sie daher beim Gießen destilliertes Wasser.
Temperatur: Die Spinnenpflanze ist eine Pflanze, die sich im Innenbereich sehr leicht anpasst und ihre ideale Temperatur zwischen 20 und 30 Grad liegt. Wenn die Temperaturen steigen, zum Beispiel im Sommer, beginnen die Blätter der Spinnenpflanze auszutrocknen. Stelle die Pflanze in solchen Fällen an einen hellen Ort, aber fern von direkter Sonneneinstrahlung. Sprühen Sie auch regelmäßig Wasser auf die Blätter, um sie mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Düngemittel: Düngemittel sind vorteilhaft für Pflanzen, da sie essentielle Nährstoffe liefern. Im Falle der Spinnenpflanze benötigt sie jedoch keine hohen Dosen: Bevorzugen Sie organische und natürliche Düngemittel, die alle 3 Monate bereitgestellt werden.