Verabschieden Sie sich von unschönen Kinnhaaren: Expertenlösungen vom Hautspezialisten

Unerwünschte Kinnhaare, wie sie nach den Wechseljahren häufig auftreten, sind kein Muss. Ein Dermatologe verrät bewährte Methoden zur langfristigen Entfernung, die für reine Haut und einen ausgeglichenen Teint sorgen.

Woher kommen die Haare, die nach dem 50. Lebensjahr am Kinn wachsen?

Frau berührt ihr Kinn mit sichtbaren Haaren

Unsere Haut reagiert ständig auf hormonelle Veränderungen und das Kinn bildet da keine Ausnahme.

Dr. Isabelle Gallay, eine Dermatologin, erklärt, dass Androgene (männliche Hormone, die auch vom weiblichen Körper produziert werden) das Wachstum von dickerem, pigmentiertem Haar in diesem Bereich aktivieren können.

Die Wechseljahre mit ihren erheblichen Hormonschwankungen verstärken dieses Phänomen tendenziell.

Kurz gesagt: Wenn sich Ihr feiner Flaum allmählich in dickeres Haar verwandelt, ist das ein normaler biologischer Prozess und kein Grund zur Sorge!

Kinnhaare: Was sind die Warnzeichen?

Nahaufnahme dunkler Haare am Kinn einer Frau

Eine leichte Veränderung des Haarwuchses sei normal, bei übermäßigem Wachstum sei jedoch eine ärztliche Beratung erforderlich, so der Experte.

Der Grund? Starker Gesichtshaarwuchs kann auf Hyperandrogenismus, also eine ungewöhnlich hohe Produktion männlicher Hormone, hinweisen.
Hormontests können dann die Ursache des Ungleichgewichts identifizieren: Eierstockprobleme, Nebennierenfunktionsstörungen oder sogar neurologische Ursachen.

Vergleichen wir dies mit einer medizinischen Untersuchung: Die richtige Identifizierung des Übeltäters ermöglicht die Anwendung des richtigen Heilmittels!

Die effektivste Lösung laut Dermatologe

Frau konsultiert einen Dermatologen

Wenn das Auftreten dieser Haare auf ein hormonelles Ungleichgewicht zurückzuführen ist, reichen klassische Methoden der Haarentfernung nicht aus.

Die bevorzugte Behandlung besteht in einer personalisierten Hormontherapie , die direkt am Ursprung des Problems ansetzt, um das Haarwachstum nachhaltig zu regulieren.

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