Schwindel und Benommenheit: Die Unterschiede verstehen und diese Beschwerden wirksam behandeln

Schwindel: Drehschwindel, Übelkeit, Erbrechen, Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu halten.
Schwindel: Benommenheit, Schwächegefühl oder Benommenheit, manchmal begleitet von Unwohlsein oder Sehstörungen. Das Erkennen dieser Symptome kann bei der Unterscheidung der beiden Erkrankungen helfen und die medizinische Diagnose erleichtern. Medizinische Diagnose Schwindel: Die Diagnose umfasst eine körperliche Untersuchung, die Anamnese und spezielle Tests wie das Dix-Hallpike-Manöver zur Beurteilung des Vestibularsystems. Schwindel: Um die zugrunde liegenden Ursachen zu ermitteln, ist ein umfassenderer Ansatz mit Bluttests, Herz-Kreislauf-Untersuchungen und manchmal bildgebenden Verfahren erforderlich. Behandlungen bei Schwindel Die Behandlung von Schwindel hängt von seiner Ursache ab: BPPV: Umlagerungsmanöver wie das Epley-Manöver können sehr wirksam sein. Morbus Menière: Oft werden Diuretika und eine Ernährungsumstellung (Salzreduktion) empfohlen. Vestibularisneuritis: Antihistaminika oder vestibuläre Rehabilitationstherapien können helfen. Umgang mit Schwindel Bei Schwindel ist es wichtig, die zugrunde liegende Ursache zu behandeln: Flüssigkeitszufuhr: Ausreichend Wasser zu trinken kann dehydrierten Anfällen vorbeugen. Stressbewältigung: Techniken wie Meditation können hilfreich sein, wenn der Schwindel mit Angstzuständen zusammenhängt.

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