Einer der heimtückischsten Feinde des erholsamen Schlafs? Alkohol. Entgegen der landläufigen Meinung hilft es Ihnen nicht beim Einschlafen. Es stört den Schlafzyklus und hemmt die Produktion von ADH, wodurch der Harndrang erhöht wird.
Koffein und Nikotin verlängern außerdem die Einschlafzeit und beeinträchtigen den Schlaf.
Ein Kaffee am Nachmittag oder ein Glas Wein am Abend können ausreichen, um Ihre Nacht zu stören.
Was Ihr Körper Ihnen möglicherweise sagen möchte
Häufiges nächtliches Aufwachen kann auch ein Warnsignal für zugrunde liegende Probleme sein:
Prostata- oder Blasenprobleme
Schlafapnoe
Chronischer Stress oder Angst
Schlechte Wasser- oder Ernährungsgewohnheiten
Wenn dieses Symptom häufiger auftritt (mehr als zweimal pro Nacht), wird empfohlen, mit einem Arzt zu sprechen.
7 konkrete Tipps gegen nächtliches Aufstehen
Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, aber nicht zu wenig: Trinken Sie tagsüber ausreichend, aber reduzieren Sie Ihre Aufnahme 1 Stunde und 30 Minuten vor dem Schlafengehen.
Vermeiden Sie abends natürliche Diuretika: Tee, Kaffee, Wassermelone, Spargel usw.
Essen Sie früh und leicht: Eine große Mahlzeit verzögert das Einschlafen.
Schaffen Sie eine echte Schlafroutine: Schlafenszeit zu einer festen Zeit, gedämpftes Licht, ruhige Atmosphäre.
Schalten Sie Bildschirme mindestens 1 Stunde vor dem Schlafengehen aus: Blaues Licht stört Ihre biologische Uhr.
Verwandeln Sie Ihr Schlafzimmer in einen Kokon: dunkel, kühl (18 °C), ruhig.
Schränken Sie Ihren Alkoholkonsum am Abend ein: Schon ein einziges Getränk kann ausreichen, um Ihren Abend zu trüben.
Fazit: Schlafen Sie gut… ohne Pinkelwecker