Nachgewiesene gesundheitliche Vorteile dieses unerwarteten Getränks: Gewichtsverlust, Krebs und mehr (evidenzbasiert)

Wie man Matcha herstellt Matcha
kann auf verschiedene Arten zubereitet werden:

Traditionelle Art: 1-2 Teelöffel Matcha in eine Schüssel abseihen, heißes Wasser hinzufügen und mit einem Bambusbesen schaumig schlagen. Trinken Sie direkt aus der Schüssel.

Matcha Latte: Matcha-Pulver mit etwas Wasser zu einer Paste verrühren. Dann warme (oder kalte) Milch und Süßungsmittel hinzufügen.

Einfache Tassenmethode: Matcha mit heißem Wasser direkt in eine Tasse rühren und nach Belieben ein Süßungsmittel hinzufügen.

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Gesundheitliche Vorteile von Matcha-Tee
Verbessert die Gehirnfunktion: Die Kombination von Koffein, L-Theanin und EGCG kann das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die kognitive Klarheit verbessern.

Senkt den Blutdruck: Die Polyphenole in Matcha können helfen, Bluthochdruck zu behandeln.

Senkt den Cholesterinspiegel: Untersuchungen deuten darauf hin, dass Matcha hilft, das LDL-Cholesterin (« schlechtes ») Cholesterin und den allgemeinen Cholesterinspiegel zu senken.

Stabilisiert den Blutzuckerspiegel: Matcha kann helfen, den Blutzuckerspiegel und die Blutfettwerte zu senken.

Antikrebspotenzial: EGCG und andere Substanzen in Matcha können das Tumorwachstum verlangsamen und das Krebsrisiko verringern. Eine Studie in Japan fand einen Zusammenhang zwischen einem hohen Konsum von grünem Tee und einem verzögerten Krebsausbruch.

Unterstützt die Gesundheit von Leber und Nieren: Tierversuche zeigen, dass Matcha zum Schutz der Leber- und Nierenfunktion beitragen kann, insbesondere bei Diabetes.

Fördert die Gewichtsabnahme: Die Forschung zeigt, dass Matcha die Fettverbrennung fördert, insbesondere in Kombination mit Bewegung.

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Mögliche Nebenwirkungen von Matcha
Für die meisten Menschen ist das Trinken von 1 bis 2 Tassen pro Tag sicher und vorteilhaft. Bei einigen kann es jedoch zu folgenden Erlebnissen kommen:

Erhöhter Blutdruck durch Koffein
Erhöhte Angstzustände bei empfindlichen Personen
Verringerter Blutzuckerspiegel, insbesondere in Kombination mit Diabetes-Medikamenten
IBS-Schübe
Verminderte Kalziumaufnahme, die die Knochengesundheit beeinträchtigen kann, wenn sie in mehr
als 10 Lebensmitteln konsumiert wird, die Krebs verhindern und bekämpfen

Krebs manifestiert sich durch Veränderungen in der DNA und den Genen von Zellen, die sie in Krebszellen verwandeln, die sich unkontrolliert vermehren. Im Gegensatz zu gesunden Zellen werden Krebszellen « unsterblich » und breiten sich schnell im Körper aus, wodurch die Nährstoff- und Zuckerspeicher des Körpers erschöpft werden.

Dieser Prozess kann zu Tumoren in verschiedenen Organen wie Darm, Leber, Bauchspeicheldrüse und Lunge führen, die Nerven und Blutgefäße zerstören und das Leben des Patienten bedrohen. Glücklicherweise enthalten einige Lebensmittel natürliche Eigenschaften, die die Entwicklung von Krebs verhindern und sogar seine Ausbreitung verlangsamen können. Entdecken Sie hier die 10 essentiellen Lebensmittel, um Ihre Zellen zu stärken und Krebs zu bekämpfen.

1. Roher Knoblauch
Der regelmäßige Verzehr von rohem, zerdrücktem Knoblauch hilft, das Wachstum von Krebszellen zu hemmen. Natürliche Substanzen im Knoblauch wie Allicin, Ajon und Schwefel erhöhen die antioxidative Aktivität im Körper und schützen Zellen und DNA vor Schäden.

Allicin, das beim Zerkleinern von Knoblauch freigesetzt wird, induziert den programmierten Zelltod (Apoptose) bei Krebs. Um seine Vorteile optimal nutzen zu können, ist es ratsam, es nicht zu kochen, da Hitze diesen Wirkstoff zerstört.

 

2. Brokkolisprossen
Brokkolisprossen, junge Blätter, die nur 2 bis 3 Tage alt sind, sind eine reichhaltige Quelle für Sulforaphan, eine Substanz, die Krebszellen zur Selbstzerstörung veranlasst, während gesunde Zellen unberührt bleiben. Sie enthalten bis zu 100-mal mehr Sulforaphan als reifer Brokkoli.

Diese Sprossen können leicht zu Hause angebaut und zu Salaten oder verkochtem Gemüse hinzugefügt werden, um die Nährstoffaufnahme zu fördern.

 

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3. Heidelbeeren
Heidelbeeren sind dank ihrer Pigmente, Anthocyane, die ihnen ihre schwarze, rote oder violette Farbe verleihen, eine ausgezeichnete Quelle für Antioxidantien. Diese Antioxidantien schützen die Zellen vor Schäden, die durch freie Radikale aus verarbeiteten Lebensmitteln verursacht werden.

Für einen optimalen Schutz stärkt eine Handvoll Heidelbeeren oder andere Beeren (Erdbeeren, Brombeeren, Acai-Beeren) pro Tag das Immunsystem und beugt Krebs vor.

4. Sauerkraut Sauerkraut
, reich an Vitamin C, hilft, Entzündungen zu reduzieren, ein Nährboden für Krebs. Eine Tasse enthält etwa 700 mg Vitamin C, weit über der empfohlenen Tagesdosis.

Als fermentiertes Lebensmittel enthält es zudem Präbiotika und Probiotika, die die Darmzellen nähren und so das Risiko für Polypen und Tumore senken. Für eine maximale Wirksamkeit verzehren Sie Sauerkraut mehrmals pro Woche.

5. Kreuzblütler Kreuzblütler
wie Grünkohl, Blumenkohl, Rosenkohl und Brokkoli sind reich an Phytonährstoffen und Vitaminen (C, Kalium, Magnesium, B). Diese Nährstoffe helfen der Leber, Giftstoffe in wasserlösliche Partikel umzuwandeln, wodurch sie leichter entsorgt werden können. Um sie zu nutzen, können Sie sie roh oder leicht gedünstet essen, um die Wirkstoffe zu erhalten.

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6. Kurkuma und schwarzer Pfeffer
Kurkuma ist bekannt für seine entzündungshemmende Wirkung dank Curcumin, einer Substanz, die die Entwicklung von Blutgefäßen in Tumoren hemmt und so deren Wachstum verhindert. Um die Curcuminaufnahme zu optimieren, fügen Sie eine Prise schwarzen Pfeffer hinzu, der reich an Piperin ist. Dadurch wird die Absorption um 2000 % erhöht.

7. Pilze
Pilze, darunter Putenschwanz, Cordyceps, Reishi und Maitake, werden in Asien seit Jahrhunderten wegen ihrer immunstärkenden Eigenschaften verwendet. Sie enthalten Phytonährstoffe wie Quercetin und Baicalein, die für ihre Wirksamkeit bei der Vorbeugung und Bekämpfung von Krebs bekannt sind. Einige Substanzen in diesen Pilzen werden in Asien sogar bei der Behandlung von Krebs eingesetzt.

8. Matcha Grüntee Matcha Tee enthält noch mehr Nährstoffe
und Chlorophyll als herkömmlicher Grüntee. Durch das Trinken von zwei Tassen Matcha-Tee pro Tag erhält der Körper EGCG, eine Substanz, die die Ausbreitung von Krebszellen verhindert. Dieses Getränk ist daher eine ausgezeichnete Wahl zur Stärkung der Zellgesundheit und zur Vorbeugung von Krebs.

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9. Wildfisch
Fetter Fisch wie Sardinen, Lachs und Makrele sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die Entzündungen reduzieren. Diese Fischarten sind vorteilhaft, um das Krebsrisiko zu verringern, da Entzündungen ein wichtiger Faktor für seine Entwicklung sind. Darüber hinaus helfen Omega-3-Fettsäuren dem Körper, Krebsbehandlungen, wie z. B. Chemotherapien, besser zu vertragen.

10. Dunkle Schokolade (zuckerfrei)
Kakaobohnen, die Grundzutat der dunklen Schokolade, sind eine Quelle für Antioxidantien und Flavonoide und übertreffen sogar Beeren in ihrer antioxidativen Konzentration. Konsumieren Sie mindestens 70 % dunkle Schokolade ohne Zuckerzusatz, um die Vorteile zu nutzen und gleichzeitig die schädlichen Auswirkungen von Zucker zu vermeiden. Ein paar Würfel pro Tag helfen auch, den Blutdruck und den Cholesterinspiegel zu regulieren.

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