Wenn Sie das Huhn auf einem Rost braten, kann die heiße Luft rundherum zirkulieren, was für gleichmäßiges Garen und knusprigere Haut sorgt. Wenn Sie keinen Rost haben, können Sie das Huhn auf ein Bett aus gehacktem Gemüse wie Karotten, Zwiebeln und Sellerie legen, das auch dem Bratensaft Geschmack verleiht und eine fantastische Soße ergibt.
5. Heiß anfangen, dann niedrig gehen
Für ein perfekt gebratenes Huhn garen Sie das Huhn zunächst bei hoher Temperatur (ca. 425 °F/220 °C) für die ersten 20 Minuten, damit die Haut knusprig wird. Senken Sie dann die Ofentemperatur auf 375 °F (190 °C), um das Fleisch langsam fertig zu garen und die Feuchtigkeit einzuschließen.
6. Für mehr Feuchtigkeit begießen
Alle 20–30 Minuten mit einem Löffel oder einer Bratenspritze den Saft aus der Pfanne über das Huhn gießen. Dadurch bleibt das Fleisch saftig und die Haut erhält eine zusätzliche Geschmacksschicht.
7. Temperatur prüfen
Um ein Übergaren zu vermeiden, verwenden Sie ein Fleischthermometer, um die Innentemperatur zu prüfen. Der dickste Teil der Brust sollte 74 °C erreichen und die Schenkel etwa 80 °C.
8. Ruhen lassen
Nachdem das Huhn aus dem Ofen ist, lassen Sie es mindestens 10–15 Minuten ruhen, bevor Sie es aufschneiden. Dadurch kann sich der Saft neu verteilen und jeder Bissen ist zart und saftig.
9. Bratensaft aufbewahren
Vergessen Sie den Bratensaft nicht! Er eignet sich perfekt für eine reichhaltige, herzhafte Soße. Löschen Sie die Pfanne einfach mit Hühnerbrühe oder Weißwein ab und rühren Sie etwas Mehl oder Maisstärke hinein, um sie anzudicken.
Welches Teil ist das Beste?
Wenn es um Brathähnchen geht, hat jeder sein Lieblingsteil. Manche lieben die saftige, zarte Brust (B), andere haben Lust auf die knusprigen, würzigen Flügel (A) und wieder andere können den saftigen, herzhaften Schenkeln (C) nicht widerstehen. Was ist Ihre Wahl?
Mit diesen nützlichen Tipps gelingt Ihnen das perfekte Brathähnchen