Meine Fersen platzen auf – keine Lotion hilft. Was kann ich sonst noch tun? Soll ich zum Arzt gehen?

Verschiedene Hausmittel zur Behandlung rissiger Fersen erfreuen sich großer Beliebtheit. Ein Beispiel hierfür ist eine Mischung aus Honig und Kokosöl, die beide feuchtigkeitsspendende und antibakterielle Eigenschaften haben. Eine weitere beliebte Option ist eine Bananenmaske, da Bananen reich an Vitaminen sind und die Haut weich machen können.
Diese Mittel können zwar vorübergehend Linderung verschaffen, man sollte jedoch bedenken, dass sie nicht bei jedem wirken und dass bei hartnäckigen oder schweren Fällen von rissigen Fersen eine professionelle Behandlung erforderlich sein kann.
10. Wann Sie professionelle Hilfe suchen sollten
Wenn rissige Fersen stark und schmerzhaft sind oder Anzeichen einer Infektion aufweisen, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Ein Podologe oder Dermatologe kann den Zustand beurteilen und geeignete Behandlungen empfehlen, darunter verschreibungspflichtige Cremes, Antibiotika oder sogar kleinere chirurgische Eingriffe zur Entfernung der verdickten Haut.
Wenn Sie unter einer Grunderkrankung wie Diabetes leiden, ist es außerdem wichtig, rissige Fersen umgehend zu behandeln, um Komplikationen vorzubeugen.
11. Vorbeugende Maßnahmen für gesunde Fersen
Um rissigen Fersen vorzubeugen, ist eine Kombination aus richtiger Fußpflege, ausreichender Flüssigkeitszufuhr und einer Anpassung des Lebensstils erforderlich. Regelmäßiges Eincremen der Füße, das Tragen von stützendem Schuhwerk und eine gesunde Ernährung tragen wesentlich dazu bei, die Haut an den Fersen weich und geschmeidig zu halten.
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Es ist außerdem wichtig, auf Veränderungen Ihres Hautzustands zu achten und diese frühzeitig zu behandeln, um die Entstehung schmerzhafter Fersenrisse zu verhindern. Durch proaktive Maßnahmen können Sie sich das ganze Jahr über an gesunden, rissfreien Fersen erfreuen.
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