Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Curcumin können zur Linderung von Allergiesymptomen beitragen, indem sie die Freisetzung von Histaminen reduzieren, die für allergische Reaktionen verantwortlich sind. Es kann auch dazu beitragen, die Symptome einer allergischen Rhinitis wie Niesen und verstopfte Nase zu lindern.
Zustand 15: Antimikrobielle und antimykotische Eigenschaften Kurkuma hat nachweislich antimikrobielle und antimykotische Eigenschaften und ist daher gegen eine Reihe von Krankheitserregern wirksam.
Es kann das Wachstum von Bakterien, Viren und Pilzen hemmen und so die körpereigene Abwehr gegen Infektionen auf natürliche Weise unterstützen.
So integrieren Sie Kurkuma in Ihre Ernährung
Kurkuma lässt sich auf vielfältige Weise problemlos in Ihre Ernährung integrieren. Es kann Currys, Suppen und Eintöpfen für mehr Geschmack und Farbe hinzugefügt werden. Kurkuma-Tee oder „Goldene Milch“ ist ein beliebtes Getränk. Für diejenigen, die höhere Curcumin-Dosen wünschen, stehen Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung, die oft mit Piperin kombiniert werden, um die Aufnahme zu verbessern.
Obwohl Kurkuma im Allgemeinen für die meisten unbedenklich ist
Bei manchen Menschen können hohe Dosen oder eine langfristige Einnahme Magen-Darm-Probleme verursachen. Es kann auch zu Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten kommen, beispielsweise mit Blutverdünnern und Diabetesmedikamenten. Es ist wichtig, vor der Einnahme eines neuen Nahrungsergänzungsmittels einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei Personen mit Vorerkrankungen.
Fazit: Die Vielseitigkeit von Kurkuma