ICH DACHTE, MEIN TOTER VATER WÜRDE MIR NUR EINEN SCHMUTZIGEN TELLER HINTERLASSEN, BIS ICH DIE WAHRHEIT HERAUSFAND …

Dann starb John und alles änderte sich. Sein Testament wurde verlesen und schockierte beide Schwestern. Julia erbte das Familienhaus, während Helen nur einen einzigen Salzteller bekam.

Helen überlegte kurz, das Testament anzufechten, entschied sich dann aber dagegen, da sie der Meinung war, dass Julia das Haus nötiger hatte als sie.

Stattdessen fragte Helen ihre Schwester um Rat. „Julia, du solltest das Haus verkaufen und das Geld für dein Studium verwenden. Sie haben die Chance, etwas aus Ihrem Leben zu machen. »

Aber Julia war nicht interessiert. „Warum mischst du dich dauernd in meine Angelegenheiten ein? Papa hat mir das Haus überlassen, weil er wusste, dass ich es mehr verdiene als du. Ich brauche deinen Rat nicht. »

Helen war verletzt, beschloss aber, Julia in Ruhe zu lassen. Bald darauf verkaufte Julia das Haus und zog in eine teure Wohnung in der Stadt. „Viel Glück, Schwester“, flüsterte Helen, als sie die Neuigkeiten hörte.

Monate vergingen und Helen konzentrierte sich darauf, ihr eigenes Leben aufzubauen. Eines Tages stieß sie beim Aufräumen ihrer Wohnung auf den Teller, den ihr Vater für sie zurückgelassen hatte.

Anstatt es wegzuwerfen, wusch sie es und legte es auf ein Regal, weil sie dachte, sie würde es eines Tages benutzen.

Dieser Tag kam, als sie eine kleine Party für einige Freunde gab. Einer seiner Gäste, ein Historiker, bemerkte die Platte und untersuchte sie genauer. „Woher hast du es?“ « , fragte er mit interessierter Stimme.

Helen erklärte, dass es von ihrem Vater kam. Die Augen des Historikers weiteten sich. „Das ist kein gewöhnlicher Teller. Es handelt sich um ein Artefakt aus der chinesischen Dynastie und könnte ein Vermögen wert sein. »

Am nächsten Tag brachte Helen den Teller zu einem Antiquitätenhändler, der seinen Wert bestätigte: Er war zwei Millionen Dollar wert.

Helen verkaufte den Teller an einen Sammler und eröffnete mit dem Geld ihr eigenes Restaurant, das schnell florierte.

In der Zwischenzeit hat Julias Leben eine andere Wendung genommen. Sie hat das Geld aus dem Hausverkauf für Partys und unnötige Ausgaben verschwendet.
Innerhalb weniger Monate war ihr das Geld ausgegangen und sie war obdachlos.

Verzweifelt und hungrig ging Julia in ein Restaurant, das dafür bekannt war, Obdachlose zu verköstigen. Sie hatte gehört, dass der Besitzer besonders freundlich und großzügig sei, deshalb kam sie früh in der Hoffnung auf eine Mahlzeit.

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

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