Hier sind 14 natürliche Antibiotika, die Sie anwenden können

  • Antibiotika bekämpfen Bakterien, die schwere Krankheiten verursachen können. Ihre Entdeckung war ein großer Fortschritt in der modernen Medizin und hat Millionen von Leben gerettet. Natürliche Antibiotika werden jedoch schon seit der Antike eingesetzt. Tatsächlich wurden Spuren von Tetracyclin in den Knochen antiker Mumien im antiken Nubien, am Ufer des Nils an der Grenze zwischen Ägypten und dem Sudan, entdeckt.
  • Antibiotika werden oft wahllos eingesetzt, selbst wenn keine Bakterien vorhanden sind. Denn bei übermäßigem Gebrauch kann der Körper bakterielle Invasionen nicht mehr wirksam bekämpfen.

    Natürliche Antibiotika sind für jeden verfügbar und können eine Alternative zur Stärkung des Immunsystems darstellen. Bevor Sie jedoch eine natürliche Behandlung beginnen, sollten Sie Ihren Arzt um Rat fragen.

    Die verschiedenen natürlichen Antibiotika

    1. Zimt

    Das Eugenol in Zimt ist eine Verbindung, die ihm die Rolle eines natürlichen Antibiotikums im Kampf gegen verschiedene Keime und Bakterien verleiht. Es wirkt außerdem antimykotisch, durchfallhemmend, brechmittelisch und blähungshemmend. Darüber hinaus regt es die Durchblutung an und senkt den Blutzuckerspiegel.

    1. Ingwer

    Ingwer ist eine Rhizompflanze mit zahlreichen therapeutischen Eigenschaften. Er enthält Gingerol, das für seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften bekannt ist. Darüber hinaus schützen die beim Austrocknen des Ingwers entstehenden Shogaole die Zellen vor dem Risiko, an Alzheimer zu erkranken. So stärkt Ingwer das körpereigene Immunsystem und befähigt es, verschiedene Infektionen abzuwehren.

    1. Knoblauch

    Allicin ist einer der Hauptbestandteile von Knoblauch und verleiht ihm bedeutende therapeutische Wirkungen bei der Stärkung des Immunsystems und der Bekämpfung resistenter Bakterien. Es wirkt außerdem antimykotisch, antiviral und antiparasitär.

    1. Apfelessig

    Apfelessig wird aus fermentierten Äpfeln hergestellt und ist ideal zur Abtötung von Staphylococcus aureus, Pseudomonas aeruginosa sowie bestimmten Hefen und Pilzen. Dank der enthaltenen Essigsäure hat er daher sehr starke antibakterielle Eigenschaften.

    1. Olivenblätter

    Olivenblätter enthalten phenolische Verbindungen, die bei der Bekämpfung schädlicher Bakterien und Viren helfen.

    1. Die Zwiebel

    Zwiebeln enthalten sekundäre Pflanzenstoffe, die Fieber bekämpfen und Mittelohrentzündungen sowie Atemwegsprobleme lindern.

    1. Vitamin C

    Vitamin C ist der wirksamste Nährstoff zur Bekämpfung von Krankheitserregern, da es das Immunsystem stärkt. Darüber hinaus stimuliert Vitamin C die natürliche Antikörperreaktion. Es ist in Tomaten, Brokkoli, Zitrusfrüchten, Kiwi und anderen Lebensmitteln enthalten.

    1. Grapefruitkerne

    Grapefruitkernextrakt hat starke antibakterielle Eigenschaften. Sein hoher Gehalt an Bioflavonoiden und Vitamin C stärkt das Immunsystem und bekämpft virale und bakterielle Infektionen.

    1. Meerrettich 

    Meerrettich enthält Flavonoide, die als Antioxidantien wirken und die Körperzellen vor Schäden durch freie Radikale schützen. Außerdem enthält er viel Vitamin C zur Stärkung des Immunsystems. Er kann auch zur Behandlung von Brustbeschwerden, Grippe und Erkältung eingesetzt werden.

    1. Eukalyptus

      Fortsetzung auf der nächsten Seite

      siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

Laisser un commentaire