Man sagt, sie sei zäh, eiskalt, eine Spielverderberin und mit ihrem Job verheiratet: Steinbock schickt nur sehr wenige Träume. Zumindest, wenn wir auf das astrologische « Was werden die Menschen sagen? » hören. Wenn wir sie beim ersten Treffen oft hochmütig finden, dann liegt das daran, dass Steinböcke Verfechter der Zurückhaltung sind. Sie sündigen sich durch Bescheidenheit und schleppen unweigerlich den Ruf einer « Schneekönigin » mit sich herum. Tief im Inneren zeigt das mitten im Winter geborene Erdzeichen die Besonnenheit, die seinem Sternzeichen innewohnt. Sie geben sich nicht so leicht auf, aber wenn sie es tun, zählt es wirklich.
Der Steinbock leidet auch unter einem Ruf als Workaholic, der nicht ganz unbegründet ist. Die Eingeborenen der Ziege mit dem Fischschwanz werden unter der Herrschaft von Saturn geboren, dem Stern der Verantwortung und der Arbeit, sind aber auch mit dem astrologischen Haus Nummer 10 verbunden: dem der Arbeit. Ja, sie können sich dem nicht entziehen, Steinböcke haben das Bedürfnis, sich zu erheben, sich selbst zu verwirklichen, sich selbst zu übertreffen. Wie so oft, wenn man es mit einer anspruchsvollen und fleißigen Person zu tun hat, ist der Spott weit verbreitet. Der Steinbock zieht uns hoch und zeigt uns, dass wir ständig aus unseren Fehlern lernen können. Wenn das nicht positiv ist, wissen wir auch nicht, was es ist!