Die meisten machen das falsch. 10 Pflanzen, die Sie zu oft gießen

Die Zamioculcas Zamioculcas ist bekannt für ihre Fähigkeit, wenig Licht und seltenes Gießen zu vertragen, was sie zur perfekten Wahl für vielbeschäftigte Pflanzenbesitzer macht. Diese Pflanze hat Rhizome, die Wasser speichern, sodass sie lange Zeit ohne Feuchtigkeit überleben kann.
Gießen Sie die Zamioculcas nur, wenn die Erde vollständig trocken ist, was etwa alle zwei bis drei Wochen der Fall sein kann. Überwässerung kann zu gelben Blättern und Wurzelfäule führen. Verwenden Sie eine gut durchlässige Blumenerde und einen Topf mit Drainagelöchern, um zu verhindern, dass sich Wasser an den Wurzeln staut.
5. Bogenhanf: Eine robuste Zimmerpflanze
Bogenhanf ist unglaublich widerstandsfähig und gedeiht auch bei Vernachlässigung. Er ist in trockenen Regionen heimisch und trocknet zwischen den Wassergaben gerne aus. Überwässerung ist ein häufiger Fehler, der zu Wurzelfäule und anderen Problemen führen kann.
Gießen Sie Schlangenpflanzen alle zwei bis sechs Wochen, je nach Luftfeuchtigkeit und Lichtverhältnissen. Lassen Sie die Erde vollständig austrocknen, bevor Sie erneut gießen. Diese Pflanzen gedeihen gut bei indirektem Licht und vertragen sogar schwache Lichtverhältnisse, was sie vielseitig und pflegeleicht macht.
6. Kakteen: Meister der Wassereinsparung
Kakteen sind die typischen Wüstenpflanzen und an das Überleben unter extremen Dürrebedingungen angepasst. Sie haben sich so entwickelt, dass sie Wasser in ihren dicken, fleischigen Stängeln speichern können, wodurch sie lange Zeit ohne zusätzliche Feuchtigkeit auskommen.
Gießen Sie Kakteen sparsam, nur wenn die Erde vollständig trocken ist. Das kann bedeuten, sie einmal im Monat zu gießen, in den kühleren Monaten sogar noch seltener. Sorgen Sie für eine gute Drainage des Topfes und verwenden Sie eine spezielle Kakteenerde, um zu verhindern, dass sich Wasser an den Wurzeln sammelt.
7. Orchideen: Zart und doch trockenheitsresistent
Orchideen gelten oft als empfindlich, sind aber überraschend trockenheitsresistent. Diese epiphytischen Pflanzen sind in ihrem natürlichen Lebensraum an das Wachstum auf Bäumen angepasst, wo sie ihre Feuchtigkeit eher aus der Luft als aus dem Boden beziehen.
Gießen Sie Orchideen sparsam und lassen Sie das Substrat zwischen den Wassergaben austrocknen. Je nach Luftfeuchtigkeit und Temperatur kann dies bedeuten, dass Sie sie einmal pro Woche oder seltener gießen. Verwenden Sie eine gut durchlässige Orchideenmischung und achten Sie darauf, dass der Topf Abflusslöcher hat, damit sich kein Wasser an den Wurzeln sammelt.
8. Friedenslilie: Ausgleich des Feuchtigkeitsbedarfs
Friedenslilien sind beliebte Zimmerpflanzen, die für ihr üppiges Laub und ihre weißen Blüten bekannt sind. Obwohl sie gleichmäßig feuchte Erde bevorzugen, werden sie oft überwässert, was zu vergilbten Blättern und Wurzelfäule führt.
Um Friedenslilien zu pflegen, gießen Sie sie, wenn sich die oberste Schicht der Erde trocken anfühlt. Dies kann einmal pro Woche erfolgen, kann aber je nach Umgebung variieren. Stellen Sie sicher, dass der Topf Abflusslöcher hat und lassen Sie die Pflanze nicht im Wasser stehen. Friedenslilien profitieren außerdem von hoher Luftfeuchtigkeit, daher sollten Sie sie gelegentlich besprühen.
9. Grünlilie: Ein häufig überwässerter Favorit
Grünlilien sind pflegeleicht und vertragen viele Bedingungen, werden aber oft überwässert. Diese Pflanzen trocknen zwischen den Wassergaben gerne aus und können bei zu hoher Nässe an Wurzelfäule leiden.
Gießen Sie Grünlilien, wenn die oberste Schicht der Erde trocken ist, etwa alle ein bis zwei Wochen. Sorgen Sie für eine gute Drainage im Topf und vermeiden Sie, dass die Pflanze im Wasser steht. Grünlilien gedeihen in hellem, indirektem Licht, vertragen aber auch weniger Licht.
10. Gummibaum: Seinen Bewässerungsrhythmus verstehen
Gummibäume sind wegen ihrer glänzenden Blätter und ihrer einfachen Pflege beliebt. Sie werden jedoch oft überwässert, was zu Blattfall und Wurzelfäule führen kann.
Gießen Sie Gummibäume, wenn die oberste Schicht der Erde trocken ist. Je nach Umgebung kann dies alle ein bis zwei Wochen der Fall sein. Diese Pflanzen bevorzugen helles, indirektes Licht und profitieren von gelegentlichem Besprühen, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Achten Sie darauf, dass der Topf Abflusslöcher hat, damit sich kein Wasser an den Wurzeln ansammelt.
11. Pothos: Anpassung an unterschiedliche Bedingungen
Pothos sind vielseitige Pflanzen, die sich an verschiedene Bedingungen anpassen können. Allerdings werden sie oft überwässert. Diese Pflanzen trocknen zwischen den Wassergaben gerne aus und können bei zu hoher Feuchtigkeit an Wurzelfäule leiden.
Gießen Sie die Efeutute, wenn die oberste Schicht Erde trocken ist, etwa alle ein bis zwei Wochen. Sorgen Sie für eine gute Drainage im Topf und vermeiden Sie, dass die Pflanze im Wasser steht. Efeututen gedeihen in hellem, indirektem Licht, vertragen aber auch weniger Licht und eignen sich daher hervorragend für verschiedene Innenräume.
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