Die meisten machen das falsch. 10 Möglichkeiten, wie Sie Ihre Wäsche ruinieren, ohne es zu merken

Pflegeetiketten enthalten wichtige Informationen zum richtigen Waschen und Pflegen Ihrer Kleidung. Das Ignorieren dieser Etiketten kann zum Einlaufen, Verblassen der Farben und zu Stoffschäden führen. Lesen Sie die Pflegehinweise vor dem Waschen Ihrer Kleidung sorgfältig durch. Achten Sie auf empfohlene Wassertemperaturen, Trocknungsmethoden und besondere Anweisungen. Die Einhaltung dieser Richtlinien trägt dazu bei, die Qualität und das Aussehen Ihrer Kleidung zu erhalten.
7. Verwendung der falschen Wassertemperatur
Die Wahl der falschen Wassertemperatur kann das Waschergebnis beeinträchtigen. Kaltes Wasser eignet sich für empfindliche Textilien und einlaufende Kleidungsstücke, während heißes Wasser besser für stark verschmutzte Kleidung und Weißwäsche geeignet ist. Allerdings kann die Verwendung von heißem Wasser bei bestimmten Textilien dazu führen, dass diese einlaufen oder ausbleichen. Berücksichtigen Sie bei der Wahl der Wassertemperatur unbedingt die Stoffart und den Verschmutzungsgrad. Eine entsprechende Temperaturanpassung kann zu saubererer und langlebigerer Kleidung führen.
8. Vernachlässigung der Wäschesortierung
Das Sortieren der Wäsche nach Farbe und Stoffart ist wichtig, um ein Ausbluten der Farben und Stoffschäden zu vermeiden. Dunkle und helle Farben können auf hellere Stoffe abfärben, während schwere Kleidungsstücke wie Jeans empfindliche Stoffe beschädigen können. Um dies zu vermeiden, trennen Sie Ihre Wäsche in Weißwäsche, helle Wäsche, dunkle Wäsche und Feinwäsche. Erwägen Sie außerdem das Sortieren nach Stoffgewicht, um Schäden durch schwerere Kleidungsstücke zu vermeiden. Richtiges Sortieren trägt dazu bei, die Farbe und den Zustand Ihrer Kleidung zu erhalten.
9. Weichspüler für Handtücher verwenden
Weichspüler kann Kleidung zwar weicher machen und für einen frischen Duft sorgen, ist aber nicht für alle Textilien geeignet. Handtücher können durch die Verwendung von Weichspüler ihre Saugfähigkeit verringern, da sich auf den Fasern ein wachsartiger Rückstand bildet. Verwenden Sie stattdessen weißen Essig als natürliche Alternative. Eine halbe Tasse Essig im Spülgang macht Handtücher weicher, ohne ihre Saugfähigkeit zu beeinträchtigen. So bleiben Ihre Handtücher flauschig und waschbar.
10. Taschen vor dem Waschen nicht leeren
Das Vergessen, die Taschen vor dem Waschen zu leeren, kann zu verschiedenen Problemen führen. Gegenstände wie Taschentücher, Münzen und Stifte können Flecken verursachen, die Waschmaschine beschädigen oder sogar eine ganze Ladung Wäsche ruinieren. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, alle Taschen zu überprüfen, bevor Sie Kleidung in die Waschmaschine geben. Dieser kleine Schritt kann unerwartete Überraschungen vermeiden und sowohl Ihre Kleidung als auch Ihre Maschine schützen.
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11. Nasse Kleidung in der Waschmaschine lassen
Lässt man nasse Kleidung längere Zeit in der Waschmaschine, kann sich Schimmel bilden, was zu muffigen Gerüchen und möglichen Textilschäden führen kann. Um dies zu vermeiden, geben Sie die Kleidung umgehend in den Trockner oder hängen Sie sie zum Trocknen auf, sobald der Waschgang abgeschlossen ist. Stellen Sie einen Timer ein oder verwenden Sie eine Waschmaschine mit integriertem Alarm, um sich daran zu erinnern, die Wäsche rechtzeitig herauszunehmen. Frische und geruchsfreie Kleidung beginnt mit dem rechtzeitigen Trocknen.
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