Die meisten machen das falsch. 10 Dinge, die Sie in die Toilette werfen und die Ihre Rohrleitungen zerstören

Bratfette und -öle wirken zwar harmlos, wenn man sie in den Abfluss gießt, können aber fest werden und erhebliche Verstopfungen in Rohrleitungen verursachen. Heißes Fett ist flüssig, doch beim Abkühlen verfestigt es sich und haftet an den Rohrwänden, wodurch sich der Durchgang allmählich verengt und Verstopfungen entstehen. Tatsächlich ist Fett eine der Hauptursachen für Kanalüberläufe und Rückstaus.
Um Bratfett ordnungsgemäß zu entsorgen, lassen Sie es abkühlen und fest werden, schaben Sie es dann in einen Behälter und werfen Sie ihn mit dem normalen Müll weg. Diese Vorgehensweise hilft, die Rohre frei zu halten und kostspielige Sanitärprobleme zu vermeiden.
5. Wattestäbchen: Kleine, aber mächtige Blocker
Wattestäbchen mögen klein und harmlos erscheinen, können aber beim Spülen erhebliche Verstopfungen verursachen. Sie bestehen aus Baumwolle und Kunststoff und lösen sich daher im Wasser nicht so leicht auf. Sie können sich in Rohren festsetzen und zu Verstopfungen führen. Schon ein einziges Wattestäbchen kann sich an anderen Ablagerungen verfangen und eine Verstopfung verursachen, die nur durch einen Fachmann behoben werden kann.
Um diese Probleme zu vermeiden, entsorgen Sie Wattestäbchen immer im Müll. Dieser einfache Schritt kann dazu beitragen, Probleme mit der Wasserleitung zu vermeiden und das Risiko kostspieliger Reparaturen zu verringern.
6. Damenhygieneprodukte: Nicht zum Spülen
Damenhygieneprodukte, einschließlich Tampons und Binden, sind nicht zum Spülen geeignet. Diese Produkte absorbieren Feuchtigkeit und dehnen sich aus, was zu schweren Verstopfungen in Rohrleitungen führen kann. Tatsächlich ist das Spülen dieser Artikel eine der häufigsten Ursachen für Sanitärprobleme in Wohn- und Gewerbeimmobilien.
Um diese Probleme zu vermeiden, entsorgen Sie Damenhygieneprodukte immer im Müll. So bleiben die Rohre frei und teure Reparaturen werden vermieden.
7. Papierhandtücher und Taschentücher: Kein Toilettenpapier
Papierhandtücher und Taschentücher ähneln zwar Toilettenpapier, sind aber nicht dafür ausgelegt, sich im Wasser aufzulösen. Diese Produkte sind oft dicker und saugfähiger, was beim Spülen zu Verstopfungen führen kann. Tatsächlich ist das Spülen von Papierhandtüchern und Taschentüchern eine häufige Ursache für Probleme mit den Sanitäranlagen in Wohn- und Gewerbeimmobilien.
Um diese Probleme zu vermeiden, entsorgen Sie Papiertücher und Taschentücher immer im Müll. Dieser einfache Schritt kann dazu beitragen, die Rohre frei zu halten und kostspielige Reparaturen zu vermeiden.
8. Medikamente: Ein Risiko für Sanitäranlagen und Umwelt
Das Hinunterspülen von Medikamenten in die Toilette kann schwerwiegende Folgen für Abwassersysteme und die Umwelt haben. Medikamente lösen sich im Wasser nur schlecht auf und können zu Verstopfungen in Rohren führen. Darüber hinaus können heruntergespülte Medikamente die Wasserversorgung verunreinigen und Wasserlebewesen schädigen.
Um Medikamente ordnungsgemäß zu entsorgen, nutzen Sie Rücknahmeprogramme oder befolgen Sie die Entsorgungshinweise auf dem Medikamentenetikett. So schützen Sie Ihre Sanitäranlagen und die Umwelt.
9. Katzenstreu: Nicht so spülbar wie beworben
Obwohl einige Marken als spülbar beworben werden, sollte Katzenstreu niemals in die Toilette gespült werden. Katzenstreu absorbiert Feuchtigkeit und verklumpt, was zu schweren Verstopfungen in Abwassersystemen führen kann. Darüber hinaus können durch die Toilette gespülte Katzenstreu schädliche Bakterien und Parasiten in die Wasserversorgung gelangen.
Um Katzenstreu ordnungsgemäß zu entsorgen, packen Sie es in einen Beutel und werfen Sie es mit dem normalen Müll weg. So bleiben die Rohre frei und die Umwelt wird geschont.
10. Zigarettenstummel: Eine gefährliche Spülung
Zigarettenstummel sind nicht biologisch abbaubar und können beim Spülen erhebliche Verstopfungen verursachen. Da sie aus synthetischen Materialien bestehen, zersetzen sie sich im Wasser nicht so leicht und können sich in Rohren festsetzen und zu Verstopfungen führen. Darüber hinaus können durch das Spülen schädliche Chemikalien in die Wasserversorgung gelangen.
Um diese Probleme zu vermeiden, entsorgen Sie Zigarettenstummel immer im Müll. Dieser einfache Schritt kann helfen, Probleme mit den Wasserleitungen zu vermeiden und die Umwelt zu schützen.
11. Essensreste: Die unsichtbare Bedrohung
Auch wenn es verlockend sein mag, Essensreste in die Toilette zu werfen, kann dies zu erheblichen Problemen mit den Rohrleitungen führen. Essensreste zersetzen sich im Wasser nicht so leicht und können zu Verstopfungen in Rohren führen. Darüber hinaus können heruntergespülte Essensreste Schädlinge anlocken und unangenehme Gerüche verursachen.
Um Essensreste ordnungsgemäß zu entsorgen, sollten Sie sie kompostieren oder mit dem normalen Müll entsorgen. So bleiben die Rohre sauber und teure Reparaturen werden vermieden.
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