Die meisten machen das falsch. 10 Dinge, die Sie eingesteckt lassen und die Ihre Stromrechnung in die Höhe treiben

Kaffeemaschinen, insbesondere solche mit Uhr oder Timer, können ebenfalls Phantomstrom verbrauchen. Im eingesteckten Zustand verbrauchen sie dauerhaft zwischen 1 und 5 Watt. Dieser Standby-Stromverbrauch kann sich mit der Zeit summieren und Sie jährlich einiges kosten. Um diese unnötigen Kosten zu reduzieren, ziehen Sie den Stecker Ihrer Kaffeemaschine, wenn sie nicht in Gebrauch ist, oder ziehen Sie Modelle mit Energiesparfunktionen in Betracht, die den Standby-Stromverbrauch minimieren.
5. Die Standby-Leistung von Fernsehern
Moderne Fernseher, insbesondere solche mit Smart-Funktionen, verbrauchen selbst im ausgeschalteten Zustand überraschend viel Strom. Der Standby-Verbrauch kann je nach Modell und Ausstattung zwischen 1 und 10 Watt liegen. Über ein Jahr gesehen kann sich das zu einer erheblichen Energieverschwendung summieren. Um dem entgegenzuwirken, ziehen Sie den Stecker Ihres Fernsehers, wenn er nicht in Gebrauch ist, oder verwenden Sie eine Steckdosenleiste, um ihn zusammen mit anderen Unterhaltungsgeräten einfach vom Stromnetz zu trennen.
6. Computer und Laptops: Immer eingeschaltet, immer konsumierend
Computer und Laptops befinden sich oft im Ruhe- oder Standby-Modus und verbrauchen auch dann Strom, wenn sie nicht aktiv genutzt werden. Ein Desktop-Computer verbraucht im Ruhemodus bis zu 21 Watt, Laptops hingegen nur etwa 2 Watt. Mit der Zeit kann dies zu einem deutlichen Anstieg Ihrer Stromrechnung führen. Um Energie zu sparen, schalten Sie Ihren Computer bei Nichtgebrauch vollständig aus oder passen Sie die Energieeinstellungen so an, dass der Energieverbrauch bei Inaktivität minimiert wird.
7. Spielkonsolen: Spielen mit Ihrer Macht
Spielkonsolen sind eine weitere häufige Quelle für Standby-Stromverbrauch. Im Standby-Modus können sie je nach Modell und Einstellungen zwischen 1 und 10 Watt verbrauchen. Das kann sich auf über 80 Kilowattstunden pro Jahr summieren und zusätzliche Kosten verursachen. Um diesen Verbrauch zu reduzieren, schalten Sie Ihre Konsole bei Nichtgebrauch vollständig aus und verwenden Sie eine Steckdosenleiste, um sie einfach vom Stromnetz zu trennen.
8. Drucker: Geld auf Ihrer Stromrechnung drucken
Drucker, insbesondere solche mit Fax- oder Scanfunktion, verbrauchen auch im Ruhezustand Strom. Ein typischer Drucker verbraucht im Standby-Modus etwa 5 Watt. Mit der Zeit kann sich das zu einer erheblichen Energieverschwendung summieren. Um Strom zu sparen, ziehen Sie den Stecker Ihres Druckers, wenn Sie ihn nicht benötigen, oder verwenden Sie eine Steckdosenleiste, um ihn und andere Bürogeräte einfach vom Stromnetz zu trennen.
9. Smart Speaker: Zuhören und Abschalten
Smarte Lautsprecher wie Amazon Echo oder Google Home sind so konzipiert, dass sie immer eingeschaltet sind und auf Ihre Sprachbefehle reagieren. Dieser Komfort hat seinen Preis: Sie können kontinuierlich zwischen 2 und 4 Watt verbrauchen. Das mag zwar nicht viel erscheinen, kann sich aber mit der Zeit summieren, insbesondere wenn Sie mehrere Geräte im Haus haben. Um die Belastung zu reduzieren, ziehen Sie die Geräte aus der Steckdose, wenn Sie sie nicht benötigen, oder verwenden Sie intelligente Steckdosen, um ihre Ein- und Ausschaltzeiten zu planen.
10. Ladegeräte für elektrische Zahnbürsten: Klein, aber oho
Ladegeräte für elektrische Zahnbürsten werden oft als Quelle für Phantomstromverbrauch übersehen. Im eingesteckten Zustand verbrauchen sie kontinuierlich etwa 1 Watt. Das mag zwar unbedeutend erscheinen, ist aber eine unnötige Ausgabe, die sich leicht vermeiden lässt, indem Sie das Ladegerät ausstecken, sobald Ihre Zahnbürste vollständig geladen ist. Diese einfache Maßnahme kann dazu beitragen, Ihre Stromrechnung zu senken und zu einem nachhaltigeren Lebensstil beizutragen.
11. Die unsichtbaren Auswirkungen von WLAN-Routern
WLAN-Router sind für ein vernetztes Zuhause unerlässlich, verbrauchen aber auch ständig Strom. Ein typischer Router verbraucht zwischen 6 und 10 Watt, was einem jährlichen Stromverbrauch von über 80 Kilowattstunden entspricht. Es ist zwar nicht praktikabel, den Router komplett vom Stromnetz zu trennen, insbesondere wenn Sie ihn für Smart-Home-Geräte nutzen. Sie können die Auswirkungen jedoch reduzieren, indem Sie ihn nachts oder bei längerer Abwesenheit ausschalten. Alternativ können Sie ein energieeffizienteres Modell in Betracht ziehen, um den Energieverbrauch zu minimieren.
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