Die meisten Leute machen das falsch. 10 Dinge, die Sie niemals mit Ihrer Gusseisenpfanne tun sollten

Beim Einbrennen wird eine dünne Ölschicht auf die Pfanne aufgetragen und erhitzt, bis sie polymerisiert und eine Antihaftbeschichtung bildet. Tragen Sie dazu eine dünne Schicht Pflanzenöl oder Leinsamenöl auf Ihre Pfanne auf und backen Sie sie anschließend kopfüber im Ofen bei 190 °C für eine Stunde. Lassen Sie die Pfanne im Ofen abkühlen, damit das Öl gut an der Oberfläche haftet.
7. Vermeidung schneller Temperaturschwankungen
Schnelle Temperaturwechsel können zu Rissen in Gusseisen führen. Vermeiden Sie es, eine heiße Pfanne unter kaltes Wasser zu halten oder sie vom heißen Herd direkt auf eine kalte Oberfläche zu stellen. Lassen Sie die Pfanne stattdessen langsam abkühlen, bevor Sie sie reinigen. So bleibt die Struktur des Gusseisens erhalten.
8. Die Wichtigkeit, Ihre Bratpfanne gründlich zu trocknen
Nach dem Waschen Ihrer Gusseisenpfanne ist es wichtig, sie gründlich abzutrocknen, um Rost zu vermeiden. Entfernen Sie überschüssiges Wasser mit einem Handtuch und stellen Sie die Pfanne anschließend auf einen Herd bei schwacher Hitze, um die restliche Feuchtigkeit zu verdampfen. Tragen Sie nach dem Trocknen eine dünne Schicht Öl auf die Oberfläche auf, um sie vor Feuchtigkeit und Oxidation zu schützen.
9. Die richtige Lagerung Ihrer Gusseisenpfanne
Die richtige Lagerung ist entscheidend für die Pflege Ihrer Gusseisenpfanne. Bewahren Sie sie an einem trockenen Ort mit guter Luftzirkulation auf, um Feuchtigkeitsbildung zu vermeiden. Wenn Sie die Pfanne mit anderem Kochgeschirr stapeln, legen Sie ein Papiertuch zwischen die Pfanne und andere Gegenstände, um die Einbrennschicht zu schützen. Das Aufhängen der Pfanne ist ebenfalls eine hervorragende Möglichkeit, Kratzer zu vermeiden und ihren Zustand zu erhalten.
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