Die meisten haben keine Ahnung. Was man essen kann, wenn man sich

Emotionales Essen ist ein Phänomen, bei dem Menschen Essen nutzen, um mit ihren Gefühlen umzugehen, anstatt ihren Hunger zu stillen. Dieses Verhalten wird oft durch verschiedene Emotionen wie Stress, Traurigkeit, Glück oder Langeweile ausgelöst. Das Verständnis des Zusammenhangs zwischen Emotionen und Essen ist entscheidend, da es hilft, ungesunde Essgewohnheiten zu erkennen und bewusstere Lebensmittel auszuwählen. Emotionales Essen kann zu Überessen, Gewichtszunahme und einem Teufelskreis aus Schuld- und Schamgefühlen führen. Durch die Identifizierung der emotionalen Auslöser, die zum Essen führen, können Menschen gesündere Bewältigungsmechanismen entwickeln und ihr allgemeines Wohlbefinden verbessern.
Die Wissenschaft hinter emotionalem Essen
Emotionales Essen ist tief im Belohnungssystem des Gehirns verwurzelt. Beim Essen schüttet unser Gehirn Dopamin aus, einen Neurotransmitter, der mit Freude und Belohnung assoziiert wird. Diese Freisetzung kann negative Emotionen vorübergehend lindern und einen Teufelskreis schaffen, in dem Menschen zum Trost auf Essen zurückgreifen. Stress kann zudem den Cortisolspiegel erhöhen, was Heißhunger auf fett- und zuckerreiche Lebensmittel auslösen kann. Das Verständnis der wissenschaftlichen Hintergründe des emotionalen Essens kann helfen zu erkennen, dass dieses Verlangen oft nicht auf Hunger, sondern auf emotionale Belastungen zurückzuführen ist.
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